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IS fordert Japan heraus
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Firithfenion


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Beitrag #11
RE: IS fordert Japan heraus
(21.01.15 13:36)torquato schrieb:  Ergänzend zu rhaessner: Der IS hat mit dem Islam ungefähr soviel zu tun, wie seinerzeit die IRA mit dem Christentum. Man erinnere sich. Dem Nordirlandkonflikt liegt eine tiefe religiöse Spaltung zwischen Protestanten und Katholiken mit zugrunde. Die IRA steht auch nicht stellvertretend für die katholische Christenheit.

Nun ja, die Behauptung Islamismus (was immer das auch sein soll) hätte nichts mit dem Islam zu tun, klingt ungefähr so als wenn jemand sagen würde Alkoholtrinken hat nichts mit Alkoholismus zu tun. Zwar ist nicht jeder der Alkohol trinkt, ein Alkoholiker aber nur wer Alkohol trinkt, wird auch zum Alkoholiker, von daher ist da durchaus ein Zusammenhang zu sehen.

Ich kann mich nicht erinnern, das die IRA ausserhalb von Irland jemals großen Zuspruch von Christen erhalten hätte, oder das es Wellen von ausländischen Christen gab, die nach Nordirland pilgerten um sich der IRA anzuschließen. Das dürfte hauptsächlich daran liegen, das der Nordirlandkonflikt in erster Linie ein nationaler Konflikt zwischen Iren und Briten war.

Wer behaupten will, das die Organisation Islamischer Staat (IS) nichts mit dem Islam zu tun hat, der kommt in große Erklärungsnot wenn er gebeten wird mal zu erklären, wieso es der IS dann so leicht fällt Moslems aus aller Herren Länder zu rekrutieren und warum viele jugendliche europäische Moslems für diese nichts-mit-dem-Islam-zu-tun-habende Organisation so unverhohlene Sympathie zeigen.

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21.01.15 17:37
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Mayavulkan


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Beitrag #12
RE: IS fordert Japan heraus
(21.01.15 17:37)Firithfenion schrieb:  
(21.01.15 13:36)torquato schrieb:  Ergänzend zu rhaessner: Der IS hat mit dem Islam ungefähr soviel zu tun, wie seinerzeit die IRA mit dem Christentum. Man erinnere sich. Dem Nordirlandkonflikt liegt eine tiefe religiöse Spaltung zwischen Protestanten und Katholiken mit zugrunde. Die IRA steht auch nicht stellvertretend für die katholische Christenheit.

Nun ja, die Behauptung Islamismus (was immer das auch sein soll) hätte nichts mit dem Islam zu tun, klingt ungefähr so als wenn jemand sagen würde Alkoholtrinken hat nichts mit Alkoholismus zu tun. Zwar ist nicht jeder der Alkohol trinkt, ein Alkoholiker aber nur wer Alkohol trinkt, wird auch zum Alkoholiker, von daher ist da durchaus ein Zusammenhang zu sehen.

Ich kann mich nicht erinnern, das die IRA ausserhalb von Irland jemals großen Zuspruch von Christen erhalten hätte, oder das es Wellen von ausländischen Christen gab, die nach Nordirland pilgerten um sich der IRA anzuschließen. Das dürfte hauptsächlich daran liegen, das der Nordirlandkonflikt in erster Linie ein nationaler Konflikt zwischen Iren und Briten war.

Wer behaupten will, das die Organisation Islamischer Staat (IS) nichts mit dem Islam zu tun hat, der kommt in große Erklärungsnot wenn er gebeten wird mal zu erklären, wieso es der IS dann so leicht fällt Moslems aus aller Herren Länder zu rekrutieren und warum viele jugendliche europäische Moslems für diese nichts-mit-dem-Islam-zu-tun-habende Organisation so unverhohlene Sympathie zeigen.

Natürlich hängt wie immer alles mit allem zusammen. Dass aber Extremisten sich derzeit bevorzugt auf den Islam berufen hängt mit zwei Dingen zusammen:
a) herrscht vor allem in islamisch geprägten Ländern eine politische Instabilität
b) bietet der islamische Glauben einige recht gut ausnutzbare Ansatzpunkte
Die aktuelle Situation ist eine Momentaufnahme. Selbstredend ist die alles andere als erfreulich, ich würde aber wirklich nicht von "die <gerade passende> Religion" reden.
21.01.15 17:50
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Gouka
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Beitrag #13
RE: IS fordert Japan heraus
"Wer behaupten will, das die Organisation Islamischer Staat (IS) nichts mit dem Islam zu tun hat, der kommt in große Erklärungsnot wenn er gebeten wird mal zu erklären, wieso es der IS dann so leicht fällt Moslems aus aller Herren Länder zu rekrutieren und warum viele jugendliche europäische Moslems für diese nichts-mit-dem-Islam-zu-tun-habende Organisation so unverhohlene Sympathie zeigen. "


Nein, tut er nicht.
Wie mein Vorposter schon sagte, hängen wie immer mehrere Faktoren zusammen. Hauptsächlich sind jüngere Leute aus islamischer Herkunft betroffen, welche nicht gerade eine blühende Zukunft vor sich sehen. Ich bezweifle, dass Muslime in unserem Land, welche einen Akademikerabschluss haben, so stark versucht sind zu einem fundamentalistischen Jihad-Krieger zu werden.

Weiterhin muss man auch die Geschichte des Islams kennen (Ich hätte angenommen, dass jemand, welcher sich so stark mit Latein auseinandergesetzt hätte, ein bisschen mehr Wert auf Geschichte legt). Der Islam war im Vergleich zum Christentum einer echt friedliebende Religion. Während sich Christen unter islamischer Herrschaft recht gut bewegen konnten und so gut wie keine Einschränkungen hatten, wäre man in christlichen Gebieten schnell als "Gotteslästerer" abgestempelt worden und bald von der Bildfläche verschwunden. In den letzten Jahren entwickelte sich nun mal eine Perversion dieses Islams, welcher aggressiv, menschenverachtend und total brutal ist. Ihre Angriffsziele sind aber nicht nur Leute aus anderen Ländern, sondern auch eigene Leute (Diese sind sogar um einiges schlimmer dran). Der Koran selbst besitzt ja viele Parallelen zu den jüdischen Schriften und das, was wir das alte Testament nennen. Wenn also der Islam schlimm ist, müssten das Christentum und Judentum genau so gefährlich sein (Gut, mit dem Christentum haben wir auch schon anderen Zeiten erlebt).

Meiner Meinung nach müssen wir nicht die eine Religion als die friedlichere darstellen als die andere. Für mich gehört alles verboten. Egal ob Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und weiss doch was, alles gehört für mich auf staatlicher Ebene verboten, und zwar weltweit.
Die Gefahren von Religion sind einfach schwerer als die positiven Aspekte. Und deshalb löst auch das Christentum für mich nur einen heftigen Brechreiz aus. Ich verachte diese Heuchler, bin ich ganz ehrlich. Ich habe genug Erfahrungen gemacht und musste auch in einem teils christlichen Umfeld aufwachsen (Nicht meine Eltern, aber andere Familienmitglieder).
21.01.15 18:23
Hachiko
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Beitrag #14
RE: IS fordert Japan heraus
(21.01.15 18:23)Gouka schrieb:  Meiner Meinung nach müssen wir nicht die eine Religion als die friedlichere darstellen als die andere. Für mich gehört alles verboten. Egal ob Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und weiss doch was, alles gehört für mich auf staatlicher Ebene verboten, und zwar weltweit.
Die Gefahren von Religion sind einfach schwerer als die positiven Aspekte. Und deshalb löst auch das Christentum für mich nur einen heftigen Brechreiz aus. Ich verachte diese Heuchler, bin ich ganz ehrlich. Ich habe genug Erfahrungen gemacht und musste auch in einem teils christlichen Umfeld aufwachsen (Nicht meine Eltern, aber andere Familienmitglieder).

Wie sagten die Bolschewiki so treffend: Religion ist Opium fürs Volk und mordeten im Namen der Gottlosigkeit genauso wie die Soldaten
der kaiserlichen japanischen Armee, die an die göttliche Abstammung ihres Tenno glaubten.
Man gebe einem Psychopathen nur ein wenig Macht, er wird sie schamlos nutzen, gleichgültig an wen oder was er glauben
mag oder auch nicht. Da braucht man kein Lateiner zu sein, um das zu erkennen.
21.01.15 18:36
Firithfenion


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Beitrag #15
RE: IS fordert Japan heraus
(21.01.15 18:23)Gouka schrieb:  Nein, tut er nicht.
Wie mein Vorposter schon sagte, hängen wie immer mehrere Faktoren zusammen. Hauptsächlich sind jüngere Leute aus islamischer Herkunft betroffen, welche nicht gerade eine blühende Zukunft vor sich sehen.


Tja, an wem mag das wohl liegen? Vielleicht sollten sie mal ihre Ansprüche mit der Realität in Einklang bringen. Wir alle müssen das. Es gibt wohl kaum einen Menschen bei dem sich alle Träume erfüllt haben. Aber kaum einer reagiert so aggressiv und gewalttätig wenn er nicht seinen Willen bekommt wie man es bei jungen Mohammedanern beobachten kann. Wer ausser einem stark erhöhten Testosteronspiegel und einem irrationalen Glauben an ein übernatürliches Wesen sonst nicht viel zu bieten hat, der kann nicht erwarten das er sofort als Generaldirektor eingestellt wird.

(21.01.15 18:23)Gouka schrieb:  Ich bezweifle, dass Muslime in unserem Land, welche einen Akademikerabschluss haben, so stark versucht sind zu einem fundamentalistischen Jihad-Krieger zu werden.

Ach, so ungefähr wie der "gut integrierte" Moslem Mohammed Atta, der unter dem Namen Mohamed el-Amir von 1992 bis 1999 Städtebau/Stadtplanung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg auf Kosten des deutschen Steuerzahlers studierte?

Wer "Das Leben des Propheten" von IBN ISHAQ gelesen hat, der weiß, das die Gewalttätigkeit des Islam und das Köpfeabschlagen schon zu Lebzeiten Mohammeds begann und von diesem ausdrücklich gut geheißen wurde. Man muss dabei bedenken, das diese frühe Biografie von einem gläubigen Mohammedaner geschrieben wurde, das also mit Sicherheit vieles geschönt und in Wahrheit noch viel schrecklicher war als geschildert. Aber selbst in dieser mit Sicherheit geschönten "Fanbiographie" schimmert immer noch genug durch, das einem die Augen öffnet.

Die Kaaba war ein multikulturelles Zentrum in dem verschiedenste Religionen friedlich verschiedenen Bräuchen huldigten bis.... ja bis Mohammed auftauchte und nach kurzer Zeit anfing herum zu pöbeln, andere Religionen zu beleidigen und deshalb von den erbosten Gläubigen verständlicherweise herausgeworfen wurde und "Hausverbot" bekam. Das löste derartige Hassgefühle bei ihm aus, das er nicht eher Ruhe gab, als bis er nach etlichen Jahren mit seiner Kriegerschar zurückkehren konnte und das einstmals "multikulturelle" Heiligtum für sich und seinen monokulturellen Kult erobern konnte.

Bei vielen Szenen, die Ibn Ishaq (8. Jhrh.) schildert, fühlte ich mich in die Gegenwart versetzt denn das aggressive Verhalten des Religionserfinders zeigt doch sehr deutliche Züge und Parallelen zu dem heutigen Verhalten vieler seiner Jünger und Anhänger.

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21.01.15 19:16
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moustique


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Beitrag #16
RE: IS fordert Japan heraus
Das Thema bezieht sich doch auf IS, so wie ich das gelesen habe.
IS sind keine Menschen. Sie haben keinen Glauben, denn auch im Islam steht, du sollst nicht toeten!

Aber sie tun es doch. Sieht man die Vaeter, die ihre Toecher toeten, weil die einen anderen Mann einer anderen Religion lieben. Brueder toeten ihre Schwestern, wenn kein Vater mehr da ist. Steinigung ist immer noch an der Tagesordnung. Ich weiss nicht was ich sagen soll.


Doch was das Thema anging bin ich mit meiner Aussage richtig.
Ich habe den IS gemeint, (soe wie das Thema anging), Ich habe nichts gegen Muslime.
Sofern sie sich auch an die Deutschen Gesetze halten.

IS toetet um des Toeten Willen. Weil sie sich daran berauschen, den Leuten die Koepfe abzuschneiden. Das ist babarisch. Sie tun es ja, nicht nur mit anderen Religionen, sondern auch mit den Muslims auch.
Terror kann und darf nicht mit dem Rosenkranz bekaempft werden.
Bisher haben sie Israel noch nicht angegriffen, aber sollte das passieren, wird mit einer anderen Waehrung zurueckgezahlt. Dessen bin ich mir ganz sicher. Und man bedenke, die haben die A-Bombe.

Dies ist ein sehr heisses Thema. Ja in diesen Laendern herrscht viel Armut. Und das kleine Volk hat niemals studiert. Leicht laufen sie einer Idiologie nach, die von allen Laendern der Welt bekaempft wird.
Warum werden sie bekaempft? Weil es keine Ordnung mehr gibt. Wuerde sich das auf unsere Staaten fortpflanzen, wuerde bald auch hier Anarchie herrschen.

Ich will dein Haus haben. Also schneid ich dir den Kopf ab, zuvor ueberschreibst du mir noch dein Haus.
Ich will alles von dir. Deine Frau und deine Kinder verkaufe ich. Den Frauen schneide ich die Vagina ab. (um nicht ausfallend zu werden). Und wenn das vorbei ist, kommt der Nachbar dran.

Und sie werden immer Nachschub finden, solange es keine Schranken gibt. Wer haelt denn sowas noch auf. Wir sehen ja was bislang schon alle im Namen Gottes geschehen ist. Wir sind doch nicht blind.
Sogar die Obrigkeit der Muslims haben diese Ratten nicht im Griff.

Ich habe diese Woche eine Ratte vergiftet. (nicht Mensch, sondern Tier). Dabei hatte sie so schoene Augen. Aber dem Ungeziefer muss man Herr werden, ansonsten droht wieder die Pest einzukehren.

In den Nachrichten ist heute die Rede, steht bei Aol.de
Russlands Nationalisten der NOD drohen dem Westen offen mit Krieg. Klickt man die Seite an ann erscheint sogar die Aussage, dass dies ein Atomkrieg werden soll.
http://www.huffingtonpost.de/2015/01/21/...d%3D323769

Was ist eigentlich in dieser Welt los?
2012 war der 4.000 jaehrige Kalender der Maja zu Ende gegangen.

Ein Film dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=nepCxrNiMvk
Die Welt steht im Wandel. Was danach kommt weiss wohl niemand.

Es liegt nicht in unseren Haenden etwas zu tun. Dafuer muessen die Staatsvaeter und Staatsmuetter sorgen. Die haben das Sagen. Alles was wir hier auch von uns geben, sind Meinungen austauschen, aber bewirken tun wir rein gar nichts.

So sieht die Lage aus.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.15 19:39 von moustique.)
21.01.15 19:31
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Mayavulkan


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Beitrag #17
RE: IS fordert Japan heraus
(21.01.15 19:16)Firithfenion schrieb:  Die Kaaba war ein multikulturelles Zentrum in dem verschiedenste Religionen friedlich verschiedenen Bräuchen huldigten bis.... ja bis Mohammed auftauchte und nach kurzer Zeit anfing herum zu pöbeln, andere Religionen zu beleidigen und deshalb von den erbosten Gläubigen verständlicherweise herausgeworfen wurde und "Hausverbot" bekam. Das löste derartige Hassgefühle bei ihm aus, das er nicht eher Ruhe gab, als bis er nach etlichen Jahren mit seiner Kriegerschar zurückkehren konnte und das einstmals "multikulturelle" Heiligtum für sich und seinen monokulturellen Kult erobern konnte.

Rache als Basis einer Religion? Kann schon sein, ich kenne die Geschichte nicht. Es ist natürlich interessant, wie gerade aktuell recht rationell die Geschichte des Christentums aufgearbeitet wird.
Aber zurück zur Rache. Mag immer noch sein, freilich muss das wirtschaftliche und soziale Umfeld dazu passen. Das muss dann aus welchen Gründen auch immer kurz vor der Explosion stehen oder gestanden haben. Sonst kann ein Einzelner reineweg gar nichts bewirken.
21.01.15 19:50
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Firithfenion


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Beitrag #18
RE: IS fordert Japan heraus
(21.01.15 19:50)Mayavulkan schrieb:  Rache als Basis einer Religion? Kann schon sein, ich kenne die Geschichte nicht.

Die einzige Basis war das sicher nicht, aber ein Fundament ist es mit Sicherheit. Ich kann nur jedem empfehlen, "das Leben des Propheten" zu lesen, mir ist dadurch einiges klarer geworden. Der Autor schildert auch, das Mohammed anfangs nicht besonders ernst genommen wurde mit seinen Behauptungen er hätte Besuch vom Erzengel Gabriel bekommen, was durchaus für den rationalen Verstand der damaligen Menschen spricht. Beispielsweise warfen Kinder Erdklumpen nach ihm (das wird auch irgendwo im Koran von Mohammed selbst erwähnt) und sangen Spottlieder. Das war aber selbstverständlich nur in der Anfangsphase so, als er noch keine Kriegerschar um sich hatte, die dann später mit Spöttern kurzen Prozeß machte. Ich finde solche Schilderungen sehr aufschlußreich, denn sie werfen ein besonderes Licht auf die bis heute anhaltende Aggressivität mit der viele Mohammedaner auf jede Form von Satire oder Kritik reagieren.

Hier ist die Ausgabe auf die ich mich beziehe und die mir vorliegt:
http://www.amazon.de/Bibliothek-Arabisch...+propheten

Den Koran zu lesen, ist ebenfalls sehr aufschlußreich, obwohl es extrem ermüdend ist, wegen der häufigen gebetsmühlenartigen Wiederholungen von Aussagen, die mich persönlich stark an Gehirnwäschepraktiken erinnert haben. Der einzige Lichtblick besteht darin, das die Kapitel der Länge nach geordnet sind (nicht chronologisch) und demzufolge immer kürzer werden je weiter man kommt.

Nichtsdestotrotz wird der am Zeitgeschehen interessierte Bürger nicht umhin kommen, sich mit dieser orientalischen Religion zu beschäftigen, da unsere Politiker schon dafür sorgen werden das wir hier bald Verhältnisse wie im Nahen Osten haben.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.15 20:23 von Firithfenion.)
21.01.15 20:22
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Yano


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Beitrag #19
RE: IS fordert Japan heraus
Die Japaner haben doch nicht aus Liebe zum Tenno oder aus Mordlust auf den Großraum ausgegriffen, sondern um da zu sanieren. Die Repressaltötungen der anderen waren hundertmal umfangreicher.
Ich weiß, wenn ich sowas sage, bin ich gleich ein Nazi. Niemand aber kann ernsthaft behaupten, nachdem die guten USA die bösen Japaner unter Einsatz von Atombomben niedergerungen hatten, sei dauerhaft Friede eingekehrt in Korea, Vietnam, China, Kambodscha usw.
21.01.15 20:22
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torquato


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Beitrag #20
RE: IS fordert Japan heraus
Und der Angriff auf Pearl Harbour war eine vorbereitende Planierungsmaßnahme für die spätere Sanierung?

Ich sach doch: Popcorn!
21.01.15 20:36
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