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Japan und die Griechen
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Firithfenion


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Beitrag #51
RE: Japan und die Griechen
Hallo Hellstorm

Gestern konnte ich nicht mehr antworten, da war ich schon im Bett. Wenn ich um 3.00 Uhr früh aufstehen muss, gehe ich meistens schon kurz nach 20.00 Uhr ins Bett.

Also zu deinen Beispielen. Ist das jetzt wirklich dein Ernst? Wenn ein Politiker über eine Autobahnmaut nachdenkt (die es in vielen anderen Ländern gibt) dann soll das schon ein Beweis für "Ausländerfeindlichkeit" sein? In einem Satz sagst du, das es dich nicht stört wenn du in anderen Ländern Mautgebühr bezahlen sollst. Nach deinen eigenen Worten hast du da kein Problem mit. Merkst du nicht selber den Widerspruch? Wenn etwas, das in anderen Ländern ganz normal ist, in Deutschland eingeführt wird, dann soll das mal wieder ein Beweis für "Ausländerfeindlichkeit" sein? Du hast kein Problem mit der Maut im Ausland, aber für Ausländer die hierher kommen, wäre eine Maut unzumutbar? Solche Ansichten, die man ja von linksgerichteten Feuilletonnisten regelmässig vorgekaut bekommt, sind für mich immer ein anschauliches Beispiel, wie paranoid das gesellschaftliche Klima in diesem Land geworden ist.

Als ich vor einigen Jahren in Kenia war, konnte man dort an den Nationalparks (und nicht nur dort) zwei unterschiedliche Eintrittspreise sehen. Einen günstigen für Einheimische und einen teureren für Ausländer. Ich hab mich da nicht weiter daran gestört aber ich habe mir schmunzelnd vorgestellt was wohl los wäre, wenn man an irgendeiner Einrichtung in Deutschland in entsprechender Weise zwei verschiedene Eintrittspreise verlangen würde:
Eintritt:
Deutsche 2€
Ausländer 4€
Es ist lustig sich vorzustellen wie unsere Gutmenschenbagage hysterisch kreischend wie aufgeregte Hühner durch die Gegend laufen und sofort wieder Wahnvorstellungen von einem wiederauferstehenden Adolf bekommen würde.


Was das Beispiel mit Guttenberg angeht, finde ich das auch etwas merkwürdig. Guttenberg hatte bekanntlich bei seiner Doktorarbeit abgeschrieben. Gut, das war nicht schön, aber was hat das mit seiner Arbeit als Politiker zu tun? Seit wann braucht man einen Doktortitel um Politiker sein zu können? Natürlich ist es nicht schön das er in einigen Passagen abgeschrieben hat, aber wollen wir jetzt jeden der mal in der Schule abgeschrieben hat aus seinem Amt werfen? In erster Linie ist das doch eine Blamage für diejenigen, die seine Doktorarbeit bewertet und überprüft haben.

Die Guttenbergaffäre ist ein typisches Beispiel für die Heuchelei und Verlogenheit der Linken. Guttenberg ist wegen der Schummelei bei seiner Doktorarbeit von seinem politischen Amt zurück getreten. Das zeugt immerhin von Anstand. Das rot-grüne Lumpenpack hat aus dieser Sache ein Riesending gemacht als hätte er sonstwas angestellt. 2001 deckte die Journalistin Bettina Röhl die pädophile Vergangenheit des Grünen Europaabgeordneten Cohn-Bendit auf. Cohn-Bendit hat in seiner Autobiographie "Der große Basar" ziemlich offen damit herumgeprahlt das er nur Kindergärtner wurde, weil er so gerne Kinder auszieht und sich von ihnen an seinem Dödel herumspielen lässt. Da dieses Buch hauptsächlich von Linken und Grünen gelesen wurde, unter denen so etwas normal ist, war das lange Zeit niemandem aufgefallen, aber Bettina Röhl machte die Sache endlich mal einer breiteren Öffentlichkeit publik so das es sich nicht mehr verheimlichen liess. Auch in Talkshows hatte der Grüne Cohn-Bendit ja oft genug über seine sexuellen Vorlieben für kleine Kinder geprahlt. Was für Konsequenzen hatte das für ihn? Wer regt sich darüber noch auf? Auch daran zeigt sich doch wieder mal die wiederliche Verlogenheit der Linken.

Truth sounds like hate to those who hate truth
21.07.15 18:09
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #52
RE: Japan und die Griechen
@Firith

Jetzt einmal mit Verlaub, nicht nur bei den Linken gibt es Pädophile, sondern auch im anderen Lager, oder ist dir nicht
bekannt, wieviele Kinder von katholischen Pfaffen unter dem Deckmantel des Schweigens sexuell missbraucht wurden.
Mir scheint als würdest du link mit links verwechseln.
21.07.15 18:24
Firithfenion


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Beitrag #53
RE: Japan und die Griechen
(21.07.15 18:24)Hachiko schrieb:  @Firith

Jetzt einmal mit Verlaub, nicht nur bei den Linken gibt es Pädophile, sondern auch im anderen Lager, oder ist dir nicht
bekannt, wieviele Kinder von katholischen Pfaffen unter dem Deckmantel des Schweigens sexuell missbraucht wurden.
Mir scheint als würdest du link mit links verwechseln.

Ja, aber ich dachte wir reden hier jetzt über Politik und nicht über Religion. Oder? Wer von uns beiden verwechselt da etwas?

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21.07.15 19:07
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moustique


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Beitrag #54
RE: Japan und die Griechen
Nach den Nachrichten von heute, sind die Helener wieder dabei, den Rueckwaertsgang einzulegen.
Sie haben Geld bekommen und damit die Troika bedient.
Rest bleibt noch 1 Milliarde.
Ob das die EU und Troika durchlaesst?
Der Grexit auf Dauer oder eine Quarantaene von 5 Jahren ist noch nicht vom Tisch, meine ich.

Was haben die Helener vor?
21.07.15 19:51
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torquato


Beiträge: 2.822
Beitrag #55
RE: Japan und die Griechen
Es ist ein Grundprinzip des Rechtstaates, daß Rechtsgleichheit herrscht. Um es vorwegzunehmen, das hat nichts mit 'linker' faktischer Gleichmacherei zu tun. Es geht um gleiche Rechte. In Deutschland wäre es vollkommen undenkbar, wenn z.B. die 'Ossis' für den Besuch staatlicher Museen einen horrenden Eintritt zahlen müßten, 'Wessis' aber freien Eintritt hätten. Das Wäre Willkkür. In einem einheitlichen Rechtsraum muß auch einheitliche Rechtsgleicheit herrschen.
Ob Dir das persönlich paßt oder nicht, ist völlig irrelevant, aber die EU hat sich über die Jahre nunmal zu einem gemeinsamen rechtstaatlichen Rechtsraum entwickelt. Innerhalb dieses Rechtsraums hat deshalb auch Rechtsgleichheit zu herrschen.
Seehofer und die CSU stellt sich nun hin und erzählt die Mähr von dem bösen Ausländer, der hier auf unseren tollen Deutschen Straßen rumschmarotzt und für umme unsere Infrastruktur kaputt machen würde. Auch die Wortwahl spielt da eine Rolle. Das IST Populismus und geht an rechtstaatlichen Grundsätzen vorbei.
Aber mit Rechtstaatlichkeit hat die CSU ja eh so ihre Probleme. Jammern gerade wieder rum, daß ihnen zum x-ten Mal das Verfassungsgericht eines ihrer Gesetze um die Ohren haut.
21.07.15 19:59
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Firithfenion


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Beitrag #56
RE: Japan und die Griechen
(21.07.15 19:51)moustique schrieb:  Was haben die Helener vor?

Warten wir es ab. Das Beispiel von Hachiko mit dem trojanischen Pferd war schon recht passend. Das Problem an unserer Diskussion ist ja, das wir uns unsere Meinung nur auf der Basis von sehr unzuverlässigen Daten bilden können. Die Zahlen die wir in den Medien zu hören und zu lesen bekommen, widersprechen sich zum Teil ganz erheblich.

Die Griechenlandkrise hat gezeigt, das viele der Wirtschaftsdaten und -Zahlen, mit denen man dem Durchschnittsbürger die Währungsunion schmackhaft machen wollte, schlichtweg erstunken und erlogen waren. Selbst ein Skeptiker wie ich hat das Ausmaß der Lügen nicht für möglich gehalten. Deshalb war ich bei der Euroeinführung noch ein Befürworter. Es gab bei der Euroeinführung Kritiker, die genau solche Szenarien vorhergesagt haben. Von Politikern deren dummfreche Arroganz nur noch von ihrer Inkompetenz übertroffen wird, wurden diese Kritiker verlacht und als pöhse "Rächtspopulisten" ins Abseits gedrängt. Es hat sich mal wieder gezeigt das die als "Rächtspopulisten" verunglimpften mal wieder Recht behalten haben. Es stellt sich die Frage wo wir noch überall belogen werden und was von dem Weltbild das man uns als historische Wahrheit auftischen will möglicherweise genau so erstunken und erlogen ist wie die Wirtschaftsdaten aus Griechenland.

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21.07.15 20:11
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Hellstorm


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Beitrag #57
RE: Japan und die Griechen
(21.07.15 18:09)Firithfenion schrieb:  Also zu deinen Beispielen. Ist das jetzt wirklich dein Ernst? Wenn ein Politiker über eine Autobahnmaut nachdenkt (die es in vielen anderen Ländern gibt) dann soll das schon ein Beweis für "Ausländerfeindlichkeit" sein? In einem Satz sagst du, das es dich nicht stört wenn du in anderen Ländern Mautgebühr bezahlen sollst. Nach deinen eigenen Worten hast du da kein Problem mit. Merkst du nicht selber den Widerspruch? Wenn etwas, das in anderen Ländern ganz normal ist, in Deutschland eingeführt wird, dann soll das mal wieder ein Beweis für "Ausländerfeindlichkeit" sein? Du hast kein Problem mit der Maut im Ausland, aber für Ausländer die hierher kommen, wäre eine Maut unzumutbar? Solche Ansichten, die man ja von linksgerichteten Feuilletonnisten regelmässig vorgekaut bekommt, sind für mich immer ein anschauliches Beispiel, wie paranoid das gesellschaftliche Klima in diesem Land geworden ist.

Ich habe ein Problem damit, dass diese Maut gezielt darauf ausgerichtet ist, nur Ausländer zu besteuern.
Bzw. sie so geplant ist, dass man hier eine allgemeine Maut einführen würde.

Wieso hat er nicht gleich gesagt „Ich möchte eine Autobahnmaut für alle in Deutschland (so wie in vielen anderen europäischen Ländern auch), damit wir hier die Straßen besser finanzieren können”?

Das habe ich oben aber auch deutlich geschrieben und du hast das ignoriert.

(21.07.15 18:09)Firithfenion schrieb:  Als ich vor einigen Jahren in Kenia war, konnte man dort an den Nationalparks (und nicht nur dort) zwei unterschiedliche Eintrittspreise sehen. Einen günstigen für Einheimische und einen teureren für Ausländer. Ich hab mich da nicht weiter daran gestört aber ich habe mir schmunzelnd vorgestellt was wohl los wäre, wenn man an irgendeiner Einrichtung in Deutschland in entsprechender Weise zwei verschiedene Eintrittspreise verlangen würde:
Eintritt:
Deutsche 2€
Ausländer 4€
Es ist lustig sich vorzustellen wie unsere Gutmenschenbagage hysterisch kreischend wie aufgeregte Hühner durch die Gegend laufen und sofort wieder Wahnvorstellungen von einem wiederauferstehenden Adolf bekommen würde.

Das ist normal in Entwicklungsländern. Vergleichst du tatsächlich die Situation von Entwicklungsländern mit denen von Deutschland?


(21.07.15 18:09)Firithfenion schrieb:  Was das Beispiel mit Guttenberg angeht, finde ich das auch etwas merkwürdig. Guttenberg hatte bekanntlich bei seiner Doktorarbeit abgeschrieben. Gut, das war nicht schön, aber was hat das mit seiner Arbeit als Politiker zu tun? Seit wann braucht man einen Doktortitel um Politiker sein zu können? Natürlich ist es nicht schön das er in einigen Passagen abgeschrieben hat, aber wollen wir jetzt jeden der mal in der Schule abgeschrieben hat aus seinem Amt werfen? In erster Linie ist das doch eine Blamage für diejenigen, die seine Doktorarbeit bewertet und überprüft haben.

Das Problem war nicht das Abschreiben selber, sondern sein Umgang damit.
Ich habe kein Problem damit, wenn man so etwas als Fehler der Vergangenheit einordnet. Aber dann soll er bitte auch direkt am Anfang dazu stehen, sagen, dass er damals einen Fehler gemacht hat und dann seinen Doktortitel zurückgeben. So stelle ich mir einen anständigen Politiker vor.

(21.07.15 18:09)Firithfenion schrieb:  Die Guttenbergaffäre ist ein typisches Beispiel für die Heuchelei und Verlogenheit der Linken. Guttenberg ist wegen der Schummelei bei seiner Doktorarbeit von seinem politischen Amt zurück getreten. Das zeugt immerhin von Anstand. Das rot-grüne Lumpenpack hat aus dieser Sache ein Riesending gemacht als hätte er sonstwas angestellt. 2001 deckte die Journalistin Bettina Röhl die pädophile Vergangenheit des Grünen Europaabgeordneten Cohn-Bendit auf. Cohn-Bendit hat in seiner Autobiographie "Der große Basar" ziemlich offen damit herumgeprahlt das er nur Kindergärtner wurde, weil er so gerne Kinder auszieht und sich von ihnen an seinem Dödel herumspielen lässt. Da dieses Buch hauptsächlich von Linken und Grünen gelesen wurde, unter denen so etwas normal ist, war das lange Zeit niemandem aufgefallen, aber Bettina Röhl machte die Sache endlich mal einer breiteren Öffentlichkeit publik so das es sich nicht mehr verheimlichen liess. Auch in Talkshows hatte der Grüne Cohn-Bendit ja oft genug über seine sexuellen Vorlieben für kleine Kinder geprahlt. Was für Konsequenzen hatte das für ihn? Wer regt sich darüber noch auf? Auch daran zeigt sich doch wieder mal die wiederliche Verlogenheit der Linken.

Guttenberg ist deswegen zurückgetreten? Garantiert nicht aus freien Stücken, sondern nur aus Druck.
Ich habe niemals gesagt, dass Linke irgendwie gut wären. Ich finde es nur interessant, wie du die Konservativen/Rechten als so fehlerfrei darstellst und nur auf Linken rumhackst.

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.15 20:17 von Hellstorm.)
21.07.15 20:17
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Nia


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Beitrag #58
RE: Japan und die Griechen
Ich muss gerade an eine Fantasy-Reihe denken, die dieses 'Wir wissen nicht alles' sehr schräg auf die Schippe nimmt.
Dort gibt es einen weiteren Kontinent und alle offiziellen Weltkarten waren schlicht und ergreifend falsch.
Die wahre Weltherrschaft lag in der Reihe bei Bibilothekaren. Sehr schräg, lesenswert.
Habe die Reihe aber nicht zuende gelesen.

Aber auch das stellt nun keinen Bezug zu Japan her.

Vielleicht findet jemand einen?

“A poet is a musician who can't sing.”
― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind
21.07.15 20:23
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Firithfenion


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Beitrag #59
RE: Japan und die Griechen
(21.07.15 19:59)torquato schrieb:  In Deutschland wäre es vollkommen undenkbar, wenn z.B. die 'Ossis' für den Besuch staatlicher Museen einen horrenden Eintritt zahlen müßten, 'Wessis' aber freien Eintritt hätten. Das Wäre Willkkür. In einem einheitlichen Rechtsraum muß auch einheitliche Rechtsgleicheit herrschen.

Wieso? So etwas gab es doch, wenn auch umgekehrt wie du es schilderst. Nach dem Mauerfall kann ich mich sehr wohl an verschiedene Preise bei Kinos, Kneipen, etc erinnern. Ein normaler Preis und ein verbilligter Preis für DDR-Bürger (die es damals noch gab). Ich fand das sehr nett und kenne auch keinen Westberliner der sich deswegen "diskriminiert" gefühlt hätte. (West-)Deutschland war damals noch nicht so im Würgegriff der rot-grünen Apparatschiks und Verbotsfetischisten und deshalb waren die Köpfe der Menschen noch nicht mit solchen Hirngespinsten und künstlich erzeugten Aufregern angefüllt. Damals war Westdeutschland noch marktwirtschaftlich ausgerichet anstatt planwirtschaftlich abgerichtet und deshalb konnte man auf flexible Situationen flexibel reagieren anstatt erst die rotgrünen Verbotsfetischisten oder die Apparatschiks in Brüssel um gnädige Erlaubnis fragen zu müssen.

Um auf die Maut zurück zu kommen. Wenn wirklich Rechtsgleichheit geschaffen werden soll, dann müssten eigentlich die anderen EU Staaten ihre Maut abschaffen.

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21.07.15 20:29
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Beitrag #60
RE: Japan und die Griechen
(21.07.15 20:29)Firithfenion schrieb:  Ich fand das sehr nett und kenne auch keinen Westberliner der sich deswegen "diskriminiert" gefühlt hätte.
Du bist Empfänger -> keiner fühlt sich diskriminiert.
Im Fall Griechenland und der Maut bist Du Leister -> Du fühlst Dich diskriminiert.

Fragt sich, wessen
(21.07.15 18:09)Firithfenion schrieb:  ... wiederliche Verlogenheit ...
hier zum Vorschein kommt.

Ich weiß nicht, ob es mir allein so geht, aber die Ausdrucksweise geht einem ganz schön an die Nieren. Ich verabschiede mich!
21.07.15 20:57
Japan und die Griechen
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