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Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
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adv


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Beitrag #1
Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
Unter Pangrammen (von griech. pan gramma) versteht man Sätze die alle
Buchstaben eines Alphabetes enthalten; wobei diese Pangramme erst dann als
"perfekt" gelten, wenn jeder dieser Buchstaben nur einmal vorkommt.

Ein klassisches (nicht perfektes) Pangramm aus dem Englischen ist:
" The quick brown fox jumps over the lazy dog. "

In einigen Sprachen ist es außerordentlich schwierig bis unmöglich perfekte
Pangramme zu konstruieren; anders aber im Japanischen, wo sich die seit dem
Ende der Nara-Zeit herausgebildete Silbenschrift zur Konstruktion von Pangrammen
gut eignet.
So ist es nicht verwunderlich, das in Japan schon frühzeitig Pangramme
entstanden, die lange Zeit eine wichtig Funktion nicht nur als Lehr- und
Merkverse, sondern auch als vielfältig verwendete Ordnungsschemata
erfüllten.

"Gut eignen" heißt übrigens nicht, das Pangramme im Japanischen leicht
zu entwickeln sind, zumal wenn man dabei versucht nicht nur nonsense-
Sätze zu konstruieren.
Dies ergibt sich allein aus der Betrachtung der ungleichen Verteilung der einzelnen
Silben im Gesamtsprachschatz:

[Bild: hist.gif]

Nebenbei spiegeln die frühen Pangramme auch Aspekte der Entwicklungs-
geschichte des japanischen Silbenalphabets wieder.....

... Da ich mich mit diesen Dingen in der letzten Zeit aus reinem Interesse
beschäftigt habe, werde ich in der nächsten Zeit hier mal, sofern das auf Interesse
stößt, in lockerer Folge ein wenig darüber schreiben.
Da ich, was das Japanische betrifft nur Autodidakt und, wenn auch überzeugter
Dilettant bin, mag die eine oder andere Unschärfe dann von den gestandenen
Japanologen kritisch kommentiert werden.

Edit: Textumbruch nach Netzwerkumzug
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.09 14:09 von adv.)
16.12.05 20:06
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adv


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Beitrag #2
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
Das älteste japanische Pangramm, das Ametsuchi No Uta (天地の歌), stammt aus
der Mitte der Heian-Zeit.


あめ つち ほし そら
やま かは みね たに
くも きり むろ こけ
ひと いぬ うへ すゑ
ゆわ さる おふ せよ
えの 江を なれ ゐて


Zugeordnet wird das天地の歌 dem Minamoto no Shitagô [源順,(みなもとのしたごう,
der von 911-983 lebte. Zumindestens findet es sich wohl zum ersten Mal in einem seiner
Werke.

[Bild: genjun2.jpg]

Das Pangramm beginnt in den ersten Zeilen mit einfachen Wortpaaren und zwar
entweder Antonymen ( 天 Himmel ・地 Erde); (山 Berge ・川 Flüsse) oder
verwandten Wörtern wie(雲 Wolken ・霧 Nebel); um dann im letzten Teil jedoch
diese Form zu verlieren und in einem, schon für die Zeitgenossen, nicht
eindeutigem Gemenge aus Verben und uneindeutigen Begriffen zu enden.
Entsprechend zahlreich sind dann auch die Interpretationen, die ich im folgenden mal
mit zugeordneten Kanji aufführe:


あめ・つち(天・地)
ほし・そら(星・空)
やま・かは(山・川)
みね・たに(峰・谷)
くも・きり(雲・霧)
むろ・こけ(室・苔)
ひと・いぬ(人・犬)
うへ・すゑ(上・末)
ゆわ・さる(硫黄・猿)
おふ・せよ(負ふ・為よ)
えの・江を(榎の、江の、良篦、江野・枝を、衣を、愛男)
なれ・ゐて(慣れ、汝・居て、堰手)

[Dank für die Hilfe bei der Suche nach Interpretationen an たていし まさお]

Obwohl es nicht daran gefehlt hat und fehlt hinter den zweideutigen und ver-
schwommenen Worten der letzten Zeilen einen tieferen Sinn zu sehen, dürfte es
wahrscheinlicher sein, das es dem Autor dieses immerhin ersten Hiragana-
Merkverses zwar gelungen ist, einen bis zum Ende gut aussprechbaren
Rhythmus, nicht aber das Konzept der sinnvollen Wortpaare durchzuhalten.

Entsprechend erfreute sich das天地の歌 zunächst durchaus großer Verbreitung
wurde aber ab 970 dann schnell durch das Taini no uta(たゐにのうた)abgelöst,
von dem ich später schreibe..

Bezüglich der Entwickung der Hiragana ist beim天地の歌 interessant, das sich
hier in der letzten Zeile mit dem江 sogar noch ein man’yô·gana, also
ein zur phonetischen Darstellung japanischen Wortsilben gebrauchtes
chinesisches Schriftzeichen findet.
Bei der Entstehung des Merkverses war die Entwicklung der rein japanischen
Silbenschrift also schon sehr weit fortgeschritten, aber noch nicht ganz
abgeschlossen.

Das entspricht hier dem Lautwert ye. (btw wurden neben dem 江 vor der
Einführung der einheitlichen Hiragana-Silbenschrift auch 曳、延、要、遥、叡、兄、
吉、枝 zur Kennzeichnung des ye verwendet) 江 wird in späteren Ausgaben
des天地の歌 oft als え dargestellt.


Edit: Umbruch; Rechtschreibung
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.06 09:23 von adv.)
16.12.05 21:14
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adv


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Beitrag #3
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
noch für das Auge, ein Segment aus dem Minamoto-no-Shitago-shu:

[Bild: Nezu.JPG]


Auch das Ametsuchi-No-Uta wurde in bescheidenem Umfang als Ordnungsschema für
zB Gedichtsammlungen genutzt. Hier zB eine Kette von 48 Gedichten, deren Anfangs-
(und End!)-Silbe jeweils in der Ametsuchi-No-Uta-Silbenabfolge abgefaßt sind.
(Viel häufiger begegnet einem so eine Gedichtsanordnung allerdings nach dem
späteren Iroha-Silben-Schema).
Die 48 Gedichte sind wiederum den 6 Zeilen des Ametsuchi-No-Uta entsprechend in
6 Gruppen (a 8 Zeilen) unterteilt, den die Überschriften Frühling, Sommer, Herbst,
Winter, Glaube und Liebe tragen:                 

                      

      1 あらさじと 打ち返すらし を山田の 苗代水に ぬれて作るあ

      2 めも遥に 雪間も青く なりにけり 今こそ野辺に 若菜摘みてめ

      3 つくぱ山 咲ける桜の 匂ひをぱ 入りて折らねど よそながら見つ

      4 ちぐさにも ほころぷ花の 繁きかな いづら青柳 縫ひしし糸すぢ

      5 ほのぼのと 明石の浜を 見渡ぜぱ 春の波分け 出づる舟のほ

      6 しづくさへ 梅の花笠 しるきかな 雨にぬれじと きてや隠れし

      7 そら寒み 掬びし氷 うちとけて 今や行くらむ 春のたのみぞ

      8 らにも枯れ 菊も枯れにし 冬の野の もえにけるかな を山田のはら

                      

      9 やまも野も 夏草茂く なりにけり などか未しき 宿のかるかや

     10 まつ人も 見えぬは 夏も白雪や なほふりしける 越のしらやま

     11 かた恋に 身を焼きつつも 夏虫の あはれわびしき 物を思ふか

     12 はつかにも 思ひかけては 木棉だすき 賀茂の川波 立ちよらじやは

     13 みをつめぱ 物思ふらし ほととぎす 鳴きのみまどふ 五月雨のやみ

     14 ねを深み まだあらはれぬ 菖蒲草 人のこひぢに えこそ離れね

     15 たれにより 祈る瀬々にも あらなくに  浅くいひなせ 大麻にはた

     16 には見れば 八百蓼生ひて 枯れにけり 辛くしてだに君が訪はぬに
    
                      

     17 くれ竹の 夜寒に 今やなりぬとや かりそめ臥しに 衣かた敷く

     18 もがみ川 稲舟のみは 通はずて 下り上りなほ 騒ぐ葦がも

     19 きのふこそ 行きて見ぬほど いつの間に うつろひぬらむ 野辺の秋はぎ

     20 りうたうも 名のみなりけり 秋の野の 千草の花の 香には劣れり

     21 むすびおきて 白露を見る ものならぱ 夜光るてふ 玉もなにせむ

     22 ろもかぢも 舟も通はぬ 天の河 七夕わたる ほどやいくひろ

     23 この葉のみ 降りしく秋は 道をなみ 渡りぞわぷる 山川のそこ

     24 けさ見れぱ うつろひにけり をみなへし 我にまかせて 秋ははや行け

                      

     25 ひを寒み 氷もとけぬ 池水や 上はつれなく 深き我がこひ

     26 とへと言ひし 人はありやと 雪分けて 尋ね来つるぞ 三輪の山もと

     27 いづことも いさや白波 立ちぬれぱ 下なる草に かける蜘蛛のい

     28 ぬるごとに 衣をかへす 冬の夜の 夢にだにやは 君が見え来ぬ

     29 うちわたし 待つ網代木に 糸氷魚の 絶えて寄らぬは なぞや心う

     30 へみゆみの 春にもあらで 散る花は 雪かと山に 入る人に問へ

     31 すみがまの 燃えこそまされ 冬寒み 一人おき火の 夜は寝も寝ず

     32 ゑこひする 君がはし鷹 霜枯れの  野にな放ちそ 早く手に据ゑ
    
                       

     33 ゆふされぱ いとどわびしき 大井川 篝火なれや 消えかへり燃ゆ

     34 わすれずも おもほゆるかな 朝な朝な しか黒髪の 寝くたれのたわ

     35 ささがにの 寝をだに安く 寝ぬころは 夢にも君に あひ見ぬが憂さ

     36 るり草の 葉に置く露の 玉をさへ  物思ふ時は 涙とぞ見る

     37 おもひをも 恋をもせじの みそぎすと 人形ならで はてはてはしお

     38 ふく風に つけても人を 思ふかな 天つ空にも ありやとぞおもふ

     39 せは淵に 五月雨川の なりゆけぱ  身をさへ海に 思ひこそませ

     40 よしの川 底の岩波 いはでのみ 苦しや人を 立ちゐ恋ふるよ

                      

     41 えも言はで 恋ひのみまさる 我が身かな いつとや岩に 生ふる松がえ

     42 のこりなく 落つる涙は つゆけきを いづら結びし 草むらのしの

     43 えも堰かぬ 涙の川の はてはてや  しひて恋しき 山は筑波え

     44 をぐら山 おぼつかなくも あひ見ぬか  鳴く鹿ぱかり 恋しきものを

     45 なきたむる 涙は袖に 満つ潮の ひる間にだにも あひ見てしがな

     46 れふしにも あらぬ我こそ 逢ふことを ともしの松の 燃え焦がれぬれ

     47 ゐても恋ひ 臥しても恋ふる かひもなく  かげあさましく 見ゆる山のゐ

     48 てる月も 漏るる板間の あはぬ夜は  ぬれこそまされ かへす衣で


edit: Im Text noch die Gruppierung erläutert

edit: Bild-link erneuert
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.09 23:33 von adv.)
16.12.05 21:38
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shinobi


Beiträge: 920
Beitrag #4
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
@adv:
Danke für deinen informativen Beitrag! Mehr davon!
18.12.05 15:07
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adv


Beiträge: 1.037
Beitrag #5
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
Danke für die Aufmunterungen! Dann also weiter auf der langen Zeitschiene
ins Heute:

Gegen Ende des 10. Jahrhunderts tritt in Heian mit dem Taini no uta (大為爾の歌)
ein neuer, besser strukturierter Silbenmerkvers auf, der das Ametsuchi No Uta
schnell ablöst.
Anstelle der im Ametsuchi No Uta nur aneinander gereihten Wortpaare handelt es
sich beim Taini no uta um das erste japanische Pangramm mit einem fortlaufenden,
poetischen Text.

Erstmals dokumentiert ist er für das Jahr 970 und zwar im 口遊,(くちずさみ),
des Minamoto no Tamenori 源為憲(みなもとのためのり).

Minamoto no Tamenori hatte dieses Heft, dessen Titel man wohl mit "Mündliches
Spiel" übersetzten kann, für den Unterricht der königlichen Kinder geschrieben.
Der Text ist in in man’yô·gana verfaßt.

Überhaupt ist das Schaffen des Minamoto no Tamenori so interessant und vielfältig,
das ein kurzer Exkurs darüber hier lohnen mag.:

Einerseits tritt er als Übersetzer und Interpret buddhistischer Schriften auf.
Zu nennen ist hier vor allem das三宝絵詞, さんぽうえことば [Erläuterungen über
das さんぼう (san·bô), die 3 Schätze oder Juwelen des Buddhismus (Buddha,
Dharma und Sangha)], eine Schrift über das Lotus-Sutra und seine Rituale, die von
der Aristokratie des Heian-Hofes auf das höchste geschätzt wurden.

Heute ist die Schrift als National treasure im Tokyo National Museum aufbewart.

Neben diesen religiösen Schriften war Minamoto no Tamenori am Heian-Hof
als Lehrer tätig. In dem genannten口遊 findet sich neben dem Taini no Uta (unten
links folgende Bild) und vielem anderen auch etwas ganz Besonderes, das
noch heute jeden japanischen Grundschüler in seiner moderneren Form
beschäftigt:

Das "Kuku" (九九表) die erste japanische Multiplikations-Tabelle (rechtes,
unten folgendes Bild), deren Name vom 9×9=81, (ausgesprochen:
kuku hachiju-ichi) abgeleitet ist, mit dem die Tabelle beginnt.

Das dieses Kuku über 1000 Jahre alt ist, hat nicht nur mich verblüfft, sondern auch
japanische Freunde, die das kuku noch aus ihrem Schuluntericht kannten.

[Bild: tawini.gif]
[Bild: 99.gif]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.13 10:52 von adv.)
21.12.05 16:49
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adv


Beiträge: 1.037
Beitrag #6
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
Doch nun zurück zum Taini no uta大為爾の歌, von dem kurz nach 970 die ersten reinen
Hiragana-Versionen mit 47 Silbenzeichen kusieren:

たゐにいて なつむわれをそ
きみめすと あさりおひゆく
やましろの うちゑへるこら
もはほせよえ ふねかけぬ

Gegenüber dem Ametsuchi no uta (天地の歌) scheint das "ye" zwischen der
Mitte und dem Ende des 10. Jahrh. zum "e" verschliffen und aus dem Sprach-
gebrauch verschwunden zu sein.

Zum besseren Verständnis hier mit einigen Kanji und Diakritika (die damals
noch nicht verwendet wurden)versehen:

田居に出で 菜摘む我をぞ
君召すと 漁り追ひゆく
山城の うち酔へる子ら
藻葉乾せよ え舟繋けぬ

..wobei sich am Schluß in einigen Belegen anstelle von え舟繋けぬ auch
え船繋けぬ oder え船繋けぬ江 findet; die mir bisher bekannten Varianten
also zusammengefaßt:

田居に出で 菜摘む我をぞ
君召すと 漁り追ひゆく
山城の うち酔へる子ら
藻葉乾せよ え[舟,船]繋けぬ
{江}


Ein Übersetzungsversuch ("tentativ" ;-) ) folgt dann im nächsten posting.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.05 22:20 von adv.)
21.12.05 18:26
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adv


Beiträge: 1.037
Beitrag #7
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
Taini no uta. Ein Übersetzungsversuch, Betonung Versuch,
der auch nur nach Hinweisen japanischer Freunde zustande
gekommen ist:

田居に出で 菜摘む我をぞ 君召すと
漁り追ひゆく 山城の うち酔へる子ら
藻葉乾せよ え舟繋けぬ


Ihr rieft mich, als ich Grün in den Feldern pflügte.
Liebe trunkene Fischersleute aus Yamashiro,
trocknet Seegras, ihr könnt das Boot nicht ankern.

[Bild: FISHERMAN.jpg]

Die dritte Zeile bleibt unsicher.

> Ein Schlüsselwort zum Verständnis des uta mag 山城
(wörtlich Bergschloss) sein, das gleichzeitig auch eine
alte Bezeichung für das Gebiet südlich von Heian ( =
heute Kyoto) ist.

> bedeutete zwar auch in der Heian-Zeit primär "Kind",
allerdings wurde es manchmal auch benutzt, um gegenüber
Erwachsenen Freundlichkeit oder Bevorzugung bei der An-
rede auszudrücken, wenn man sie zB rief.
In solchen Fällen wurde es gewöhnlich auch zusammen mit
dem Gebiets-, Wohn- oder Herkunftsortsnamen gebraucht
(e.g. hier 山城の子; 子ら kann dabei als Pluralform gesehen
werden).

> Berücksichtigt man das manchmal an die letzte Zeile der
Kanji-Version angehängte 江 noch, wird daraus: ".. ihr
könnt das Boot nicht in der (kleinen) Bucht ankern."
Mit dem 江 ist das Pangramm dann allerdings weges der
doppelten え-Silbe nicht mehr perfekt.

...

Vielleicht hält der Übersetzungsversuch hier nicht dem
kritischen Blick der ausgewiesenen Japanologen stand?
Über Kommentare wäre ich in diesem Falle dankbar.

edit: Link auf Bild entfernt, das nicht mehr im Netz steht
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.15 21:44 von adv.)
22.12.05 11:18
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Antonio


Beiträge: 242
Beitrag #8
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
Hast du dir mal überlegt, einen Wikipedia-Artikel über japanische Pangramme zu schreiben? Diesen Text hier hast du ja selbst erarbeitet, oder?

"Warum sollte ich mir denn die Mühe machen, in die Bibliothek zu rennen, wenn man auf das Wissen anderer zurückgreifen kann."
22.12.05 11:40
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Ma-kun
Thronregent

Beiträge: 2.021
Beitrag #9
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
Auf jeden Fall würde ich den Artikel gerne in unser Netzwerklexikon übernehmen, wenn es Dir recht ist.
22.12.05 11:49
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Beiträge: 1.037
Beitrag #10
RE: Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
@Ma-kun, Antonio:

Ein wenig würde ich das Thema hier erstmal noch im Forum weiter entwickeln wollen,
ich beschäftige ich ja noch immer noch damit -- und entdecke ständig Neues. ;-O
Auf jeden Fall dachte ich daran die Tage noch was zum Iroha no uta schreiben...
Einiges dazu steht ja schon, etwas versteckt, im Forum, aber im thread hier könnte
ich noch das eine oder andere Interesseante an Hintergrund dazu anfügen.

edit RS
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.05 12:04 von adv.)
22.12.05 12:00
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Japanische Pangramme von der Heian-Zeit bis heute
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