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Kanji Regeln
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zongoku
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Beitrag #1
Kanji Regeln
Es wurde anderweitig gefragt ob es Regeln gibt wie man Kanji lesen kann oder soll. Ich habe derzeit so viele selber gesucht und gefunden. dass ich meine einige Regeln gefunden zu haben.

Leider hat der Internetladen hier neue Computer bekommen jedoch mit einer Russischen Tastatur. Es ist eine Qual damit zu arbeiten.

Zu Hause habe ich einen Text vorbereitet. den ich hier vorstellen moechte:

Ich hoffe aber. dass er helfen kann.


Kanji und seine Regeln.

Einfach ist das nicht.
Vorerst sollte man schon verstehen, wie Kanji gesucht werden.
Wie deren Aufbau ist und welche Ausdruecke damit verwendet werden.

Chinesische Zeichen (genannt Kanji) :
Die Chinesen und Japaner verwenden solche Zeichen.
Die Chinesen haben einige mehr als die Japaner.
Die Japaner haben in etwa um die 6000.
Doch offiziell werden etwa 1945 verwendet.

Ein Kanji besteht aus Strichen die nach verschiedenen Regeln gezeichnet werden.
Kalligraphie heisst hier das Fachwort.
Normalerweise mit Speziellen Pinseln, doch man kann sie auch mit Bleistift etc zeichnen.

Aus manchen Bildern, (Kanji), lassen sich Gemeinsamkeiten erkennen. Die man dann als Radikal bezeichnet.

Radikal :
Dies ist ebenfalls eine Zeichnung.
Sie kann das ganze Kanji darstellen, oder ist ein Teil von diesem.
Manche Woerterbuecher verwenden ca. 214 Radikale.
Andere Werke haben weniger Radikale, da sie diese mit deren Aehnlichkeiten zusammenfueren. Auch die Zaehlweise der Striche variert, je nach Autor und Werk.

Radikalstrichzahl von 1 bis 16 ist moeglich.
Das Radikal kann an verschiedenen Positionen im Kanji stehen.
Manche Werke unterscheiden dies auch mit « Links, Oben, Rechts, Unten, in der Mitte, Rundherum, oder abstrakte Formen ».
Leider ist aber kein Werk dabei, welches diese Positon in seinen Kanji-Indexen beruecksichtigt. Daher ist ein ueberlesen an der Tagesordnung.

Radikale und die Indexe :
Sie enthalten alle Radikale. Manche Werke haben diese als Buchinnendeckel.
Elektronisch werden sie einzeln ueber eine Separate Taste abgefragt.
Radikale werden nach Strichzahl aufgelistet.
Es gibt aber keine Regel der Wichtigkeit fuer diese. Der Autor entscheidet welches an xter Stelle steht.
Das Index in den Buechern, weist auf eine Tabelle hin.
In dieser Tabelle werden dann alle Kanji aufgelistet, die dieses Radikal besitzen.
Auch wenn bestimmte Radikale sich in anderen Positionen des Kanji befinden, kommt es vor, dass diese nicht zu diesem Radikal gehoeren und muessen somit ueber andere Radikale gesucht werden.

Personen die mit Wordtank’s oder und mit Woerterbuechern arbeiten, muessen sich auf diese Variationen einstellen.

Wordtank :
Ist ein Elektronischer Taschencomputer, der nur diese Sprache zB. Japanisch mit der Englischen Uebersetzung beinhaltet. Der Apparat kann auch Kanji suchen nach Radikal und Strichzahl und vieles mehr.

Kanji :
Strichzahl von 1 bis 64.
Man kann Kanji auf verschiedene Weise suchen.
Mit einem Buch ueber den Radikal-Index.
Dieser verweist auf eine Tabelle.
Die Tabelle hat die Kanji mit Strichzahl 1 bis Maximum.
Verschiedene Werde haben auch Kanji-Abweichungen in dieser Tabelle stehen.
Bei jedem Kanji steht dann ein Bezeichnung nach der man dann die weiteren Daten dazu findet. Jedes Werk arbeitet nach anderen Regeln und Prinzipien. Aber in etwa sind alle gleich aufgebaut.

Nachdem man die Kanjibezeichnung gefunden hat, blaettert man im Werk weiter, bis dahin wo sich die Daten zu diesem Kanji befinden.

Hier wird dann dieses angezeigt.
Es koennen Zahlen um das Kanji herum stehen.
Oder ein kleiner Film in Form von kleinen Kaestchen zeigt an wie das Kanji geschrieben wird.
Es folgen dann die Lesungen.

Lesungen :
Vergleichen kann man diese mit den Buchstaben einer Druckerei.
Wir haben nur 26 Buchstaben, jedoch haben die Kanji Silben.
Eine Lesung kann aus einer und mehreren Silben bestehen.
Ein Kanji kann mehrere Lesungen haben.

ON Lesung :
(immer Grossbuchstaben) weist auf die Chinesiche Lesung hin.
Jedes Kanji kann mehrere ON-Lesungen haben.
Im Wordtank wird diese Lesung in Katakana geschrieben.

kun Lesung :
(immer in Kleinbuchstaben). Weist auf die japanische Lesung hin.
Im Wordtank wird diese Lesung in Hiragana geschrieben.
Jedes Kanji kann mehrere kun-Lesungen haben.

Zwischen den einzelnen Lesungen steht entweder ein – oder ein .
Das Zeichen davor ist die Lesung.
Die Silben dahinter sind Suffixe, Wortanhaengsel, Endsilben etc.
Die kun-Lesung wird meistens verwendet fuer die Adjektive, Verben, Adverbien etc.

Die ON-Lesung wird meistens verwendet fuer die Nomen und auch na-Adjektive.

i-Adjektive sind Woerter die in unserer Schreibweise auf ai, oi, ui, ii enden.
Ausnahmen sind wie in allen anderen Teilen der japanischen Sprache die Regel.

Na-Adjektive sind jene dich mit ei enden. Einige haben auch die Formen der i-Adjektive. Die meisten davon findet man bei den ai Varianten.

Weiteres findet man im Grammatik-Teil.

Es gibt aber noch eine Variante von Lesungen, die leider in keinem Werk mitgeteilt werden. Es handelt sich um echte Ausnahmen.
Ueber 2000 Kanji von deren 6000 sind davon betroffen.
Diese Lesungen koennen alles Moegliche darstellen, Namen, Laender, Blumen, Voegel etc. etc.

Zu den Lesungen gibt es in allen Werken dann auch noch deren Uebersetzung in der Fremdsprache. Meist in Englisch. Aber in Deutsch gibt es heutzutage auch schon einige Werke damit.

Achtung !
Es muss nicht unbedingt bedeuten, dass dieses Kanji das hier verwendet wird, fuer alle Situationen im Leben herhalten kann. Viele Woerter im deutschen koennen auf allerlei Weise mit japanischen Uebersetzungen uebersetzt werden.

Ausserdem ist es nicht immer ganz klar, welchen Ursprung dieses oder jenes Kanji hat. Da es ja genug davon gibt, sollte man alle vergleichen.
Autoren von Romanen haben auch oft das Problem nicht zu wissen welches verwendet wird, und so schreiben sie dann alles in Hiragana.

Hiragana und Katakana :
Dies sind Silben Alphabete.
Hiragana fuer japanische Woerter.
Katakana fuer Auslaendische Woerter.

Dies mal ganz grob erklaert.


Kanji-Lese Regeln.
Nun stellte sich die Frage, ob es Regeln fuer die Kanjilesungen gibt.
Genaures habe ich selber noch nicht gesehen. Aber nach einigen Jahren kommt man so langsam dahinter.

Es gibt einige Hilfen.
Wenn man diese kennt, wird es um einiges leichter sein, zu wissen wie was gelesen wird.

Ich kann aus Erfahrung sagen, dass da einige Regeln sind.
Es handelt sich um zB. Wortanfang und Wort-Endsilben.
Es gibt fuer einige Silben verschleissungen.
Umwandlungen kann man diese auch bezeichnen.

Aus dem Silbenalphabet kann man diese Umwandlungen auch sehen
So zB. Koennen Silben von ka, ki, ku, ke, ko mit einem Punkt versehen werden.
Dann werden sie zu ga, gi, gu, ge, go.
Und andere sind auch moeglich.

Ich teile diese mal in Ziffern auf.
1) Verwendung der normalen Lesungen von ON-Lesung und kun-Lesung.
2) Der ON-Lesung kann ein suru folgen.
3) Der ON-Lesung kann ein jiru oder zuru folgen. Gibt es das Wort mit ON-jiru so gibt es auch ein Wort mit ON-zuru. (Visa-versa).
4) Bei der Verkettung von mehreren Kanji, kann die zweite Silbe der Lesung in ein kleines tsu umgewandelt werden. In unserer Schrift uebernimmt dieses kleine tsu dann den Wert des folgenden ersten Buchstaben der naechsten Silbe.
5) Bei der Verkettung von mehreren Kanji kann der erste Buchstabe der folgenden Silbe in eine Silbe mit Punkt umgewandelt werden. Ka wird ga etc.Die anderen Formen koennen aus den Silbenalphabeten entnomen werden. Auch Silben wie kyoo, shin etc, koennen mit einem Punkt versehen werden und ergeben dann gyoo, jin.
6) Diese Lesung trifft nur die nachfolgenden Silben und kann nicht am Anfangswort verwendet werden.
7) Ist das erste Kanji in ON-Lesung und ihm folgt ein weiteres Kanji so kann man in etwas zu 90% sagen dass das naechste auch ON gelesen wird.
8) Ist das erste Kanji in kun-Lesung kann es in 90% sagen dass das naechste Kanji auch in kun gelesen wird.
9) Die Ausnahme ist die Regel. Aber das bekommt ihr schon hin.
10) Es gibt auch Varianten wo ON-ON-kun-kun gelesen wird. Und anderes mehr.
11) Achtgeben sollte man auf die Partikel, welche oft auf das vorherige Wort weisen, dass es sich hier um ein Nomen handelt.
12) Achtgeben sollte man auf die Verb-Silben, masu, mashita, nai, etc, die hier andeuten, dass es sich um ein Verb handelt und dieses in kun gelesen wird.
13) Das Gleiche fuer Adjektive.
14) Selten werden Partikel mit Kanji dargestellt.
15) Die erste ON-Lesung ist oft die uebliche Lesung. Selten wird die zweite ON-Lesung aktiviert.
16) Einige Lesungen zeigen ein ‘ Zeichen, Dies bedeutet eine Sonderlesung dass zB. Anitsu nicht A-ni-tsu gelesen sondern An-itsu gelesen werden.
17) Alle Varianten der kun-Lesungen werden nicht in den Kanjilexiken angezeigt. Daher kann man davon ausgehen, dass andere Varianten mit diesen Lesungen auch machbar sind. zB. Yasu-mu, yasu-me, yasu-mi, wobei Silben wie me oder mi oder andere Silben an die Eigentliche Lesung gefuegt werden. Oft kann man durch anhaengen einer Silbe auf –i aus dem Wort einen Nomen bilden.
18) Es kommt auch vor, dass nur Anfangsteile der Eigentlichen Lesung verwendet werden.
19) Es gibt aber auch Faelle wo man nicht mal herausfinden kann wo hier eine Lesung ist. zB akubi – Gaehnen. 欠伸
20) Aussergewoehnliches findet man in unserioesen Woerterbuechern, die ein Wort darstellen zB. 仮住 kari-zuma jedoch dieses dann 仮住居 schreiben. Dass dann das letzte –i weggelassen wird, oder dass sich hier das letzte Kanji mit i geschrieben wird, wird nicht angegeben.
21) Einige Ausnahme Lesungen werden nur ein einziges Mal verwendet, sind dann auch nicht so wichtig und werden auch nicht so oft verwendet, denke ich.
22) Bei NJStar und auch im Wordtank werden noch andere Lesungen dargestellt, jedoch werden auch sehr wenig verwendet.
23) Kanjiwoerter die mit Wiederholungszeichen geschrieben werden, verwandeln ihre Silbe meistens um in eine Silbe mit Punkt. zB. Bedeutet diese Schreibweise 共々 = 共共 tomo-domo. Das 々 ist kein Kanji sondern ist im Unicode bei den Hiragana und Katakana zu finden. In meiner Datei verwende ich dieses Zeichen nicht. Da es nicht aussagt wie es jeweils gelesen wird. Der Nutzer, kann aber dieses Zeichen mit dem Kanji davor ersetzen um Resultate erzielen zu koennen. Diese Erklaerung fuer den Fall, dass irgendwo ein anderer Autor auf die gleiche Weise damit verfaehrt.
24) Wichtig ist, dass die Ausnahme die Regel ist.
Man sollte das mal so sehen. wie die Teilchen in einem Fusionsreaktor:
Es gibt Teilchen. die veraendern sich nicht. Andere dagegen verschmelzen Miteinander. Und genau so funktioniert es mit den Kanji Lesungen.

Ich kann leider hier auch nicht IME einschalten. so verweile ich bei den Romaji Lateinischen Buchstaben.

Bei der Kollusion von 2 Kanji. wo das Erste Kanji, zwei Silben hat, und die erste Silbe des naechsten Kanji mit eine, Buchstaben wie h;k;p;s;t;c; beginnt, so wandelt sich die zweite Silbe in ein kleines tsu.

Der folgende Buchstabe h wird ein p werden.
Alle anderen behalten ihren Wert:

gaku - koo wird zu gak-koo
ten - hen wird zu tep-pen:
netsu - shin wird zu nes-shin

Und so wie man diese Woerter gebildet hat, weiss man auch, dass man somit auch die Originallesung des Kanji wiederfinden kann:

Ich habe derweil 1/4 meiner Sonder-Kanjilesungen ueberprueft.
Sie umfassen ca. 10.000 Datensaetze.

Vielleicht koennen die Admins hieraus einen Artikel in ihrer Datenbank zusammenfassen. Sie koennen das auf alle Faelle besser als ich:
Danke:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.10 15:24 von zongoku.)
12.07.10 14:52
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snesy


Beiträge: 51
Beitrag #2
RE: Kanji Regeln
Ich sehe, dass du dir viel Mühe gemacht hast und ich möchte auch nicht herumnörgeln, aber es sind mir beim schnellen durchgucken ein paar Punkte aufgefallen, die man definitiv nicht so stehenlassen sollte und die ich gerne erläutern würde.

Zitat:Na-Adjektive sind jene dich mit ei enden. Einige haben auch die Formen der i-Adjektive. Die meisten davon findet man bei den ai Varianten.

na-Adjektive können auf alle möglichen Laute enden. Vergleiche auch: akiraka, iya etc..

Zitat:Aus dem Silbenalphabet kann man diese Umwandlungen auch sehen
So zB. Koennen Silben von ka, ki, ku, ke, ko mit einem Punkt versehen werden.
Dann werden sie zu ga, gi, gu, ge, go.

Ein Punkt gleicht eher einem Handakuten, der zur Markierung des stimmlosen bilabialen Plosiven p dient, als einem Dakuten zur Markierung der "Verstimmhaftung"(h>b, k>g etc.), den du deinen Beispielen nach zu urteilen ja auch meintest. Deswegen würde ich eher von sowas wie "zwei kleinen Strichen, die rechts oben neben dem Zeichen stehen" sprechen, damit es zu keinen Verwechslungen kommt.

Zitat:Bei der Verkettung von mehreren Kanji, kann die zweite Silbe der Lesung in ein kleines tsu umgewandelt werden. In unserer Schrift uebernimmt dieses kleine tsu dann den Wert des folgenden ersten Buchstaben der naechsten Silbe.

Das klingt so, als ob es fakultativ immer möglich ist. In Wirklichkeit kann eine solche Assimilation aber nur bei sinojapanischen Wörtern auftreten, wenn an einer Morphemgrenze ki, ku, chi oder tsu mit h, k, s oder t zusammentrifft. Man beachte, dass bei dem Laut h nicht nur eine Verdoppelung des Konsonanten auftritt, sondern h zu p wird. Wurde, wie ich gerade gesehen habe, auch schon erwähnt.

Zitat:Achtgeben sollte man auf die Partikel, welche oft auf das vorherige Wort weisen, dass es sich hier um ein Nomen handelt.

Partikeln können an alle möglichen Wortarten gehängt werden und das ist nicht gerade selten der Fall. Vergleiche: taberu yo; ii ne; shizuka na ...
Auch für Nomen "typische" Partikeln sind kein Beweis, dass es sich um ein Nomen handeln muss.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.10 16:04 von snesy.)
12.07.10 22:14
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zongoku
Inaktiv

Beiträge: 2.973
Beitrag #3
RE: Kanji Regeln
Danke fuer die Erlaeuterungen.
Nun ja ich hatte ja angedeutet dass ich das nicht so hinbekommen koennte wie ein Experte. So mit allen Fachausdruecken und so.
Bin auch kein Experte was Grammatik angeht.

Ich hab nur versucht es einfach zu erklaeren.
Was die Punkte hinter ga, gi, gu, ge, go angeht ist es richtig dass es 2kleine senkrechte Striche sind. das pa, pi, pu, pe, po hat einen runden Punkt mit einem leeren Inhalt. Alle sehen fuer mich fast identisch aus, da ich ja Sehbehindert bin. Aber vielleicht, erst ab jetzt, merken einige dass es einen Unterschied zwischen ba und pa gibt.

Es ist ein Anfang einer Aufstellung von Kanji Regeln denke ich. Das System kann ja noch ausgeweitet werden.
Nicht dass ich mir besondere Muehe gemacht habe, dies zu ermitteln, Es ist das Resultat meiner Datenbank. Und wo ich auf eine solche Lesung gestossen bin, habe ich die dann mir notiert.

Eine weitere Hilfe moechte ich euch ans Herz legen, wenn ihr mal schon eine eigene Kanji-Datei aufbauen solltet, ihr die ON-Lesung immer an erster Stelle setzen solltet. Beim Auflisten der Kanji untereinander und deren Lesung in einer Zeile, findet ihr ganz schnell heraus, was zusammenpasst.

Was Nomen angeht, sie werden meistens mit Kanji dargestellt.
Verben und Adjektive und dergleichen sind mit Hiragana-Suffixen verbunden. Diese Suffixe sollte man beherrschen, um dann noch leichter die 10 Partikel zu erkennen.

Die Verbsuffixe aendern sich nicht. Ein Verb auf der Endung ki-ku bekommt niemals die Endung eines Verbes von tabe-ru. oder shi-nu.

Ich will damit andeuten, dass das Japanische nach Modulen wie in der Programmierung aufgebaut ist. Fuer jeden Grammatischen Begriff gibt es seine speziallen Regeln. Die Regeln der Verben sind nicht mit denen der Adjektive verwendbar etc.

Was den Kanji Regeln noch fehlt, waere eine komplette Liste all der Sonderlesungen. Was meint ihr dazu?
14.07.10 10:38
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Kanji Regeln
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