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Tsunami in Japan.
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zongoku
Inaktiv

Beiträge: 2.973
Beitrag #201
RE: Tsunami in Japan.
So Leute,
Euer Wunsch ist erfuellt.
Ich habe verstanden dass man nichts ueber Japan schreiben darf und schon gar nichts was der Wahrheit aus JSTV oder NHK entspricht, ohne Pruegel zu beziehen.

Und schon ueberhaupt nichts Negatives.
11.04.11 10:37
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FC
Gast

 
Beitrag #202
RE: Tsunami in Japan.
Was man in Japan über die Deutschen lesen kann:
Japanerin in Stuttgart über die Panik in Deutschland

Und auch dieser Kommentar ist interessant (wenngleich eigentlich auch so zu erwarten gewesen):
Ôe zur Kernkraft
11.04.11 10:38
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Nora
Gründerin

Beiträge: 2.095
Beitrag #203
RE: Tsunami in Japan.
Zitat:Die Frage geht natürlich auch an die Moderatoren, warum sie wochenlang zusehen, wie jemand sich hier immer mehr in seine unsäglichen Weltuntergangsphantasien hineinsteigern kann.

Wir greifen bei Verstößen gegen unsere Forenregeln ein, aber wir können schwerlich anfangen, hier eine Meinungsdiktatur aufzubauen. Sowohl Shino, Ma-kun als auch ich haben im Thread selbst zwar Position bezogen und zongoku gebeten, es mit den Spekulationen und der Schwarzmalerei zu belassen, aber Anlässe zum Löschen, Sperren usf. gab es nicht.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.11 14:30 von Nora.)
11.04.11 14:20
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adv


Beiträge: 1.037
Beitrag #204
RE: Tsunami in Japan.
Also wirklich Nora,

jetzt über "Meinungsdiktatur" zu reden ist aber nun wirklich maßlos
überzogen. Weder atomu noch ich haben hier von Löschen oder Sperren
geredet.
Was mich betrifft, ist vielleicht einfach die Enttäuschung groß, das zu
dem Thema im Japanisch Netzwerk wochenlang kaum mehr als diese
unsäglichen Ergüsse zu lesen waren.

Die Positon, die ihr dagegen bezogen habt, ist wahrhaft beeindruckend. zB:

(03.04.11 07:37)Nora schrieb:  Ich bin mir auch nicht so sicher, ob das uns oder irgendjemanden weiterbringt - in Japan kommen diese Ratschläge bestimmt nicht an, zongoku, zumal die Lage von den meisten vermutlich anders eingeschätzt wird als von Dir. .....

Glücklicherweise, gibt es viele Leute, die die Lage nicht nur vermutlich
sondern tatsächlich anders einschätzen, und mit den Ihnen zur Verfügung
stehenden Mittel zu helfen und zu unterstützen versuchen.
Eine dieser tragfähigen Brücken ist die Musik. So gibt es in Berlin zB fast
jeden Tag Solidaritätskonzerte, in denen die Musiker umsonst spielen und
die Zuhörer mit großer Bereitschaft Geld spenden.
Aber auch innerhalb der Deutsch-Japanischen Gesellschaften und in zahl-
reichen privaten Kreisen werden viele konkrete Hilfen organisiert.
Das einzige was unsere japanischen Freunde im Moment nicht gebrauchen
können sind die Untergangsszenarien von Leuten, die in 9000 km Entfernung in
der warmen Stube sitzen..

Aber okey, ich gebs hier auch auf.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.11 10:37 von adv.)
11.04.11 15:46
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FC
Gast

 
Beitrag #205
RE: Tsunami in Japan.
Lieber Zongoku,
jetzt sind schon einige Kommentare gekommen, und eigentlich muss ich gar nichts mehr sagen. Ich möchte auch nicht unhöflich sein, aber das Problem ist, dass deine Äußerungen redundant und nicht selten auch wenig rational sind. Und gibt es da nicht auch einen Unterschied zwischen kritischem Reflektieren und Nachplappern?
Zudem ist die Frage, ob wirklich jede Information weitergegeben werden muss. Dass das Leben in den Notunterkünften sicher sehr weit entfernt ist vom normalen ist unstrittig. Aber das ist eine Übergangslösung für eine, wie der Name es sagt, Notsituation. Hilft es den Betroffenen beispielsweise irgendetwas, wenn hier ihr Toilettenproblem besprochen wird?
Ich kann deine Angst durchaus verstehen. Schließlich geht es hier um Menschen und nicht um Wackersteine. Auch ich habe Freunde und Verwandte in Japan (könnte einiges, leider auch trauriges, erzählen). Aber Angst, Panik, Weltuntergansszenarien oder gar Bevormundung helfen sicher nicht. Im Gegenteil: Dergleichen blockiert nur. Es geht jetzt um Hilfe, große wie kleine. Und immer noch geht es um Respekt. (Sorry, dieser Satz betrifft weniger dich als viele der öffentlichen Debatten.)
Grüße!
11.04.11 19:40
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U^-^U
Gast

 
Beitrag #206
RE: Tsunami in Japan.
福島第一原発設計者現状を語る von 28.03.2011
http://www.youtube.com/watch?v=5ifzJ-0E8TQ

(10.04.11 21:19)zongoku schrieb:  Ich frag mich wiederrum, warum man keine Roboter hat?Mit Robotern muesste das doch machbar sein.
Und es gibt anscheinend gar keine Roboter in Japan, sonst haette man doch einige von anderen AKW's herbeischaffen koennen.
@ zongoku
http://japan.donga.com/srv/service.php3?...1031989248

(09.04.11 21:00)BonsaiNooB schrieb:  Hat jemand hier im Forum nähere Infos wie es in Kashima-City aussieht. Ich wäre dankbar für Infos...
@ BonsaiNooB
You Tube:
13.03.2011
http://www.youtube.com/watch?v=oQjT0IY5n...ure=fvwrel
14.03.2011
http://www.youtube.com/watch?v=vlw-owhWW...re=related
16.03.2011
http://www.youtube.com/watch?v=BBorw7r4j...re=related
18.03.2011
http://www.youtube.com/watch?v=Rp42dL_FLkc
23.03.2011
http://www.youtube.com/watch?v=7z9OjmR9Y_8
http://www.youtube.com/watch?v=S91gxR2u6...re=related
25.03.2011
http://www.youtube.com/watch?v=kPJIxFv0JIQ
01.04.2011
http://www.youtube.com/watch?v=qOa1h6XeWn4
Bilder:
13,03.2011
http://www.lllbjdlll.com/blog/?p=152
12.04.11 10:08
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GeNeTiX


Beiträge: 456
Beitrag #207
RE: Tsunami in Japan.
(11.04.11 09:18)atomu schrieb:  Es hat nicht jeder die Möglichkeit, nach Japan zu reisen oder mit Japanern zu sprechen (und natürlich ist es wichtig und hilfreich, sich aus allen möglichen Quellen im Internet Informationen zu beschaffen), aber dann muss man doch nicht in einem Forum wie diesem, wo zahlreiche Lerner zuverlässige Informationen über Japan suchen, derart unsäglich seine Weltanschauungen im Allgemeinen und seine Sicht auf die jetzige Katastrophe im Besonderen ausbreiten. Ich hab's jedenfalls satt, das zu lesen und ziehe mich aus diesem Thread zurück. Wie gesagt, sehr schade, denn dieses Forum wäre eigentlich ein sehr wichtiger Ort für die Auseinandersetzung mit dem Thema. Viele Japanischlernende sind ja jetzt in großer Sorge um ihre Freunde in Japan oder um sich selbst, falls Sie gerade dort sind oder hinwollen. Und nur deshalb rege ich mich auf, nicht weil ich irgendetwas hier persönlich nehme.

Danke! Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufuegen grins und die Mail, die Du hier reinkopiert hast, kann ich Punkt fuer Punkt so aus meinen eigenen Erfahrungen der letzten Wochen in Tokyo und Osaka bestaetigen. Gut, dass Du das hier veroeffentlicht hast.

Ich gucke die letzten Wochen haeufiger mal rein, weil ich gehofft hatte, man kann hier mit informierten Leuten diskutieren, die etwas von Japan verstehen und vielleicht auch die japanischen Medien verfolgen, aber stattdessen dominiert leider von Anfang an ein einzelner User die Diskussion mit polemisch und besserwisserisch vorgetragenen Verschwoerungstheorien und purer Panikmache, die selbst die Bildzeitung locker in den Schatten stellt... Wirklich schade.

Um ein bisschen was zur Diskussion beizutragen:
Die Strahlenwerte in Tokyo sind uebrigens seit heute wieder in einem Bereich, der auch im Rahmen natuerlicher Schwankungen ohne Reaktorunfall erreicht wird. Dass die Werte im Prinzip seit der letzten Maerzwoche fast ueberall stetig abgefallen sind, ist in Deutschland vermutlich gar nicht wirklich angekommen. Ich weiss nicht, ob dieser Link hier schon gepostet wurde - da sieht man die ganzen Daten zu Erdbeben und Strahlung sehr gut grafisch aufbereitet:

http://fleep.com/earthquake/

Und hier sind die Rohdaten fuer Tokyo:

http://ftp.jaist.ac.jp/pub/emergency/mon...dex-e.html

Und alle moeglichen Daten zu den Messdaten an den AKWs in Fukushima - auch solche, die laut deutschen Medien angeblich zurueckgehalten werden - findet man hier: http://www.nisa.meti.go.jp/english/index.html

Die aergerliche Nachricht des Tages ist m.E., dass ich gerade gelesen habe, dass AEON (angeblich aus Versehen und nur in kleiner Menge) in seinen Konbinis Gemuese aus einer belasteten Region verkauft hat, als man bereits dazu geraten hat, freiwillig auf den Verkauf zu verzichten. Ich befuerchte, da koennten wir noch einige unangenehme Ueberraschungen erleben - oder eben nicht erleben, weil es niemand mitbekommt. Bleibt zu hoffen, dass die Kontrollen wirklich engmaschig durchgefuehrt und finanzielle Interessen hinten angestellt werden.

Ansonsten bin ich zumindest in so fern einigermassen beruhigt im Moment, als dass die Lage in Fukushima im Moment anscheinend so stabil ist, dass selbst ein Erdbeben der Staerke 6 stark auf der japanischen Skala keine gravierenden Probleme mehr verursacht hat... Irgendwie habe ich die leise Hoffnung, dass es von nun an bergauf geht, sofern die Natur die naechsten Wochen nicht noch irgendwelche seismischen Boesartigkeiten auf Lager hat. Fuer die Menschen, die von der Katastrophe unmittelbar betroffen sind, kann man wirklich nur hoffen, dass die Unsicherheit so langsam ein Ende hat... Tokyo ist ja bis jetzt gluecklicherweise wirklich nur ganz am Rande von den Ereignissen mitbetroffen worden, auch wenn man aus den Medien gelegentlich ein anderes Bild vermittelt bekommt.

Was ich in dem Zusammenhang auch sehr interessant fand, war die interaktive Seismic Hazard Map, die einen Ueberblick ueber die Erdbebenrisiken fuer verschiedene Regionen in Japan gibt, und die Website des National Research Institute for Earth Science and Disaster Prevention insgesamt. http://www.j-shis.bosai.go.jp/ bzw. http://www.bosai.go.jp/
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.11 15:03 von GeNeTiX.)
13.04.11 14:55
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irgendwer


Beiträge: 198
Beitrag #208
RE: Tsunami in Japan.
(13.04.11 14:55)GeNeTiX schrieb:  Ich befuerchte, da koennten wir noch einige unangenehme Ueberraschungen erleben - oder eben nicht erleben, weil es niemand mitbekommt. Bleibt zu hoffen, dass die Kontrollen wirklich engmaschig durchgefuehrt und finanzielle Interessen hinten angestellt werden.

Das befürchte ich auch. Zumal nach den PR-Stunts in den letzten Tagen "Herr Edano isst eine Erdbeere."
Überhaupt vermisse ich weiterhin Daten, Daten, Daten. Ich habe noch keine offizielle, engmaschige Karte mit Gemüse- und Bodenproben gefunden, da leistet im Moment Greenpeace bald mehr. Ich vermisse detaillierte Daten aus diesem Speedi-System. Die hochauflösenden Bilder von Fukushima sind zuerst auf cryptome.org (!) aufgetaucht. Dann der Scherz mit http://www.youtube.com/watch?v=r96GB4qlA...re=related (die erste solche Simulation noch vor dem DWD habe ich übrigens auf der Seite der Piraten gefunden).
Kurzum, ich fühle mich im Moment nicht gerade gut informiert, man hört hier und da Fragmente "hier Shitake beschlagnahmt, da Broccoli gestoppt", aber immer nur vereinzelt, keine Dosiswerte, keine Locations, keinen echten Überblick...
Bei Milch kann ich noch auf die Packung gucken und hoffen, daß die Milch aus Hokkaido wirklich aus Hokkaido kommt, bei Gemüse muss man schon vertrauen und bei sowas wie Yoghurt oder Fertigproduktion darf man dann hoffen. Und im Restaurant weiß man dann gar nichts mehr.
Und ehrlich gesagt bezweifle ich, daß in einem normalen lebensmittelverabeitenden Betrieb auf radioaktive Kontaminierung getestet wird, geschweige denn das Equipment/das Knowhow da ist....

und full ack, nachdem das irgendwie halbwegs stabilisiert scheint in Fukushima (naja, halt "stabilisiert" auf INES 7 :-) ) ist das Hauptproblem jetzt Lebensmittel, und das ist ein Problem was uns wohl hier noch längerfristig beschäftigen wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.11 17:14 von irgendwer.)
13.04.11 15:11
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yamaneko


Beiträge: 3.687
Beitrag #209
RE: Tsunami in Japan.
Vielleicht ist euch schon aufgefallen, daß das erste Tsunamiopfer aus Luxemburg alles gelöscht hat, was irritiert hat. Opfer ist er, weil er zu viel JSTV und NHK gesehen hat, die widersprüchlichen Informationen erlebt hat und weil er in dem Forum alle Freunde verloren hat.
Da man nicht mehr nachlesen kann, was er geschrieben hat, kann man mit der Kritik auch schon aufhören. Tatsache ist, daß die deutschen Grünen Fukushima als Wahlhelfer eingesetzt haben.

Neuigkeiten, die ich gesehen habe: der Ministerpräsident Kan lädt die Ausländer ein, als Katastophentouristen ins Land zu kommen und Erdbeeren aus der Umgebung von Fukushima zu essen, um den Menschen dort zu helfen.

13.04.11 15:15
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GeNeTiX


Beiträge: 456
Beitrag #210
RE: Tsunami in Japan.
(13.04.11 15:15)yamaneko schrieb:  Vielleicht ist euch schon aufgefallen, daß das erste Tsunamiopfer aus Luxemburg alles gelöscht hat, was irritiert hat.

Ja, ist mir aufgefallen. Ansonsten haette ich mich hier auch gar nicht beteiligt.

Zitat:Opfer ist er, weil er zu viel JSTV und NHK gesehen hat, die widersprüchlichen Informationen erlebt hat

Die Berichterstattung von NHK fand ich, ehrlich gesagt, ziemlich gut und sie war sicher kein Grund, sich als Opfer widerspruechlicher Informationen zu fuehlen. Im Gegenteil - ich habe mich, trotz Beunruhigung durch Nachbeben und der relativ geringen Distanz zum Ort des Geschehens durch die Nachrichten nicht zusaetzlich verunsichert sondern gut informiert gefuehlt und hatte das Gefuehl, genug Informationen zu bekommen, um Entscheidungen fuer mich treffen zu koennen. Natuerlich hatten die auch nicht alle Daten da - wie auch? Die Situation war einfach sehr uebersichtlich, Tepco nur bedingt kooperativ, Sensoren beschaedigt etc. aber sie hatten von Anfang an entsprechende Experten im Studio, haben tagelang 24 Stunden am Tag jede neue Entwicklung kommentiert und haben sich unheimlich um Veranschaulichung bemueht - sehr positiv sind mir vor allem in den ersten Tagen die Dialoge zwischen Moderator und diesem Prof von der Toudai(?) oder Keio(?), dessen Namen ich leider nicht mehr parat habe, ueber die Vorgaenge am Reaktor und die Interpretation der Pressekonferenzen aufgefallen. Der hat auch immer gleich alles an einer Skizze des Reaktors gezeigt und erklaert, was gerade passiert oder passieren kann. Meiner Meinung nach waren die Medien - vor allem NHK - in Japan wirklich um eine serioese Berichterstattung bemueht. Was ich ihnen auch hoch anrechne, ist dass sie sich im Wesentlichen Leute ins Studio geholt haben, die sich wissenschaftlich und nicht politisch bzw. mit dem Thema Atomkraft beschaeftigt haben, waehrend in Deutschland quasi Tepco auf der einen und Greenpeace, gruene Wahlkaempfer und andere Anti-Atom-Organisationen auf der anderen Seite standen, aber kaum mal jemand gezeigt wurde, der nicht auf Anhieb einer der beiden Interessengruppen zuzuordnen war. Mal abgesehen davon, dass im japanischen Fernsehen die eigentliche Katastrophe, die bereits passiert war, nicht voellig von Nachrichten von dem AKW und von Wahlkampf verdraengt wurde und man versucht hat, zumindest mit der Uebermittlung von Informationen zu helfen.

Zitat:Neuigkeiten, die ich gesehen habe: der Ministerpräsident Kan lädt die Ausländer ein, als Katastophentouristen ins Land zu kommen und Erdbeeren aus der Umgebung von Fukushima zu essen, um den Menschen dort zu helfen.

Soweit ich weiss war Edano das mit der Erdbeere, nicht Kan und ich habe auch noch nirgendwo gelesen, dass irgendjemand Auslaender zum Katastrophentourismus einlaedt. Wer jetzt nach Tokyo oder noch weiter Richtung Sueden faehrt, wird ein weitestgehend normales Leben mitbekommen und natuerlich koennte Japan diesen Tourismus gebrauchen... Und wer in die Katastrophenregionen fahren moechte, der wird das hoffentlich aus der Motivation tun, zu helfen. Aber ich kann Dir mit Sicherheit sagen, dass hier niemand die Leute eingeladen hat, sich das Leid der Menschen und die unmittelbaren Auswirkungen der Katastrophe in Japan anzusehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.11 18:01 von GeNeTiX.)
13.04.11 16:06
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Tsunami in Japan.
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