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JLPT 2014
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Hachiko
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Beitrag #31
RE: JLPT 2014
(04.03.14 10:44)Woa de Lodela schrieb:  Dafür kostet er aber auch nur 70 Euro oder so. Tests, wo man auch selbst schreiben und sprechen muss (z.B. CAE/CPE, DALF), kosten mehr.

Das mag schon sein, aber dafür sind die Kosten für die Vorbereitungsmaterialien nicht gerade gering.
04.03.14 10:54
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #32
RE: JLPT 2014
(04.03.14 10:54)Hachiko schrieb:  
(04.03.14 10:44)Woa de Lodela schrieb:  Dafür kostet er aber auch nur 70 Euro oder so. Tests, wo man auch selbst schreiben und sprechen muss (z.B. CAE/CPE, DALF), kosten mehr.

Das mag schon sein, aber dafür sind die Kosten für die Vorbereitungsmaterialien nicht gerade gering.

Da kann man ja auch alte, gebrauchte nehmen. Ohne Vorbereitungsmaterialien (wegen des Testaufbaus! den eigentlichen "Inhalt" kann und soll man selbstverständlich so lernen) geht es m.E. allerdings wirklich nicht.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.14 11:37 von Woa de Lodela.)
04.03.14 11:37
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #33
RE: JLPT 2014
(04.03.14 11:37)Woa de Lodela schrieb:  
(04.03.14 10:54)Hachiko schrieb:  
(04.03.14 10:44)Woa de Lodela schrieb:  Dafür kostet er aber auch nur 70 Euro oder so. Tests, wo man auch selbst schreiben und sprechen muss (z.B. CAE/CPE, DALF), kosten mehr.

Das mag schon sein, aber dafür sind die Kosten für die Vorbereitungsmaterialien nicht gerade gering.

Da kann man ja auch alte, gebrauchte nehmen. Ohne Vorbereitungsmaterialien (wegen des Testaufbaus! den eigentlichen "Inhalt" kann und soll man selbstverständlich so lernen) geht es m.E. allerdings wirklich nicht.

Das mag wiederum sein, aber woher mit den gebrauchten alten, kannst du mir da eine zuverlässige Quelle nennen?
04.03.14 11:50
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #34
RE: JLPT 2014
(04.03.14 11:50)Hachiko schrieb:  Das mag wiederum sein, aber woher mit den gebrauchten alten, kannst du mir da eine zuverlässige Quelle nennen?

Keine Ahnung, such doch einfach mal bei Amazon oder Ebay. Andererseits, sooo viele Vorbereitungsbücher braucht man da nun nicht, eins mit 模擬試験 (mock tests) reicht doch. Es geht ja nur darum, dass man in das Prüfungs-System reinkommt.
04.03.14 13:03
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Kasu


Beiträge: 379
Beitrag #35
RE: JLPT 2014
(04.03.14 10:44)Woa de Lodela schrieb:  Der JLPT entspricht vom Aufbau her übrigens genau den amerikanischen MC-Sprachtests wie dem TOEFL oder TOEIC. Auch mit 'nem Bogen, wo man die richtigen Kreise ausmalen muss. Sieht echt genau so aus. Also wirklich sehr innovativ. Dafür kostet er aber auch nur 70 Euro oder so. Tests, wo man auch selbst schreiben und sprechen muss (z.B. CAE/CPE, DALF), kosten mehr.
Beim TOEFL muss man aber auch selbst schreiben und sprechen (aber ja, der ist natürlich dafür teurer), wenn auch inzwischen beim iBT nicht mehr mit einem echten Menschen, sondern in einen Computer hinein, aber es wird abgefragt. Beim TOEIC gibt es ja 2 Versionen und man kann natürlich auch die mit Sprechen und Schreiben machen. In Japan wird die allerdings fast nie abgelegt...

Die Mock-Tests für den JLPT (und so viel mehr Vorbereitungsmaterial braucht man eigentlich auch nicht) finde ich übrigens gar nicht so teuer, da ist das Porto um die zu bestellen wahrscheinlich wesentlich teurer als die Bücher an sich. Gibt's schon für unter 1000 Yen.
Wenn man eine Uni mit Japanologie in der Nähe hat und deren UB mitbenutzen kann (oder die eh auch eine Landes- oder Stadtbibliothek ist), findet man da auch gerne mal Kanken-Bücher zum Ausleihen. Die kann man sich ja dann kopieren.
05.03.14 20:48
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #36
RE: JLPT 2014
(05.03.14 20:48)Kasu schrieb:  Beim TOEFL muss man aber auch selbst schreiben und sprechen (aber ja, der ist natürlich dafür teurer), wenn auch inzwischen beim iBT nicht mehr mit einem echten Menschen, sondern in einen Computer hinein, aber es wird abgefragt.

Es gibt unterschiedliche TOEFL-Versionen. Bei meinem TOEFL musste man nicht sprechen und schreiben, sondern es wurden nur Hörverständnis, Leseverständnis und Grammatik per MC abgefragt. War am Sprachenzentrum einer Uni (aber nicht nur für Studenten). Aber ich meinte eigentlich auch nur das mit den Bögen, wo man so Kreise ausmalen muss. Das sieht beim JLPT eben genau so aus.

Ich würde auch immer nur das Nötigste machen, also sprechen und schreiben nur, wenn es verlangt wird. Wozu sonst Geld ausgeben und sich den zusätzlichen Stress antun. Und Japanischtests gibt es ja gar nicht mit sprechen (oder gibt's diesen Business Japanese Test noch? Der wurde doch irgendwann mal abgeschafft)...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.14 09:04 von Woa de Lodela.)
06.03.14 09:03
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #37
RE: JLPT 2014
(06.03.14 09:03)Woa de Lodela schrieb:  Ich würde auch immer nur das Nötigste machen, also sprechen und schreiben nur, wenn es verlangt wird. Wozu sonst Geld ausgeben und sich den zusätzlichen Stress antun. Und Japanischtests gibt es ja gar nicht mit sprechen (oder gibt's diesen Business Japanese Test noch? Der wurde doch irgendwann mal abgeschafft)...

Naja, wenn man das für sich selber macht, mach ich doch gerne auch den aktiven Teil. Das ist doch im Grunde worauf es ankommt. Für Bewerbungen ist das natürlich schlecht, aber für sich selber will ich doch wissen, wie ich aktiv bin. Ich werde mich deswegen auch in naher Zukunft wieder am CPE versuchen (bin anno 2005 schon ein mal durchgefallen hoho), eben weil ich auch wissen will, wie ich aktiv stehe. Ob ich passiv gut bin, sehe ich ja selber (verstehe ich Bücher/wissenschaftliche Aufsätze/Filme/Gespräche?).

Der BJT wird mittlerweile von der Kanken-Firma durchgeführt. Daher kann man den wohl auch nicht mehr außerhalb Japans machen, früher ging das ja (z.B. am Landessprachenzentrum in Bochum).

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
06.03.14 11:31
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tc1970


Beiträge: 216
Beitrag #38
RE: JLPT 2014
(06.03.14 11:31)Hellstorm schrieb:  Ich werde mich deswegen auch in naher Zukunft wieder am CPE versuchen (bin anno 2005 schon ein mal durchgefallen hoho), eben weil ich auch wissen will, wie ich aktiv stehe.

@Hellstorm
Könntest Du vielleicht erzählen, wie Du Englisch lernst ?

Ich habe ein sehr technisches Englisch: Emails schreiben mit Fachvokabular (in kurzen Sätzen) ist kein Problem. Aber wenn ich Smalltalk machen soll, merkt man, dass Englisch nicht meine Muttersprache ist.

Es gibt zwar Bücher für Fortgeschrittene, wie zum Beispiel Idiom-Listen, aber solche Bücher verstauben bei mir im Schrank. Das Einzige was sich bei mir als produktiv gezeigt hat: Ich habe mich bei Watchever angemeldet und schaue jetzt fast alle meine Filme und Serien in der Originalversion.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.14 13:21 von tc1970.)
08.03.14 13:15
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #39
RE: JLPT 2014
(08.03.14 13:15)tc1970 schrieb:  Aber wenn ich Smalltalk machen soll, merkt man, dass Englisch nicht meine Muttersprache ist.

Wäre es für dich normal, dass man das nicht merkt? huch
08.03.14 15:21
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #40
RE: JLPT 2014
(08.03.14 13:15)tc1970 schrieb:  @Hellstorm
Könntest Du vielleicht erzählen, wie Du Englisch lernst ?

Naja, in letzter Zeit nicht gezielt. Natürlich mein Schulenglisch und dann hatte ich in der Uni viele Vorlesungen und Seminare (gezwungenermaßen) auf Englisch, und die Literatur, die ich lesen musste, war auch alles auf Englisch. Inwiefern man da natürlich gutes Englisch lernt, wenn man nur mit anderen Deutschen auf Englisch redet, ist natürlich eine andere Frage, aber es hat doch schon ein wenig Routine hineingebracht. Gerade deswegen möchte ich auch mal den CPE machen. Ich werde mich da eventuell auch für einen Vorbereitungskurs an der VHS anmelden (Bei solchen hohen Englischkursen ist die VHS sogar doch halbwegs brauchbar).

(08.03.14 13:15)tc1970 schrieb:  Ich habe ein sehr technisches Englisch: Emails schreiben mit Fachvokabular (in kurzen Sätzen) ist kein Problem. Aber wenn ich Smalltalk machen soll, merkt man, dass Englisch nicht meine Muttersprache ist.

Naja, bei mir natürlich auch. In meinem Fachbereich kann ich mich natürlich gut auf Englisch unterhalten, Smalltalks funktionieren auch, aber ich habe zum einen wahrscheinlich einen starken Akzent („Sörwer“ hoho) und mein größtes Problem: Ich kann mich nicht kurz und prägnant ausdrücken. Ich kann zwar wahrscheinlich alles ausdrücken, was ich will, aber muss eben sehr oft beschreiben, weil mir das Wort nicht einfällt.

(08.03.14 13:15)tc1970 schrieb:  Es gibt zwar Bücher für Fortgeschrittene, wie zum Beispiel Idiom-Listen, aber solche Bücher verstauben bei mir im Schrank. Das Einzige was sich bei mir als produktiv gezeigt hat: Ich habe mich bei Watchever angemeldet und schaue jetzt fast alle meine Filme und Serien in der Originalversion.

Das mache ich schon seit knapp 10 Jahren, und zumindest passiv hat das sehr geholfen. Wobei Film- und Literaturenglisch nicht unbedingt authentisches Englisch ist. Ich habe noch eine zweite Satellitenschüssel auf dem Dach, mit der ich britische Sender hineinbekomme, und wenn man sich dort einige Fernsehsendungen anschaut, versteht man sehr viel nicht.


Aber gerade deswegen möchte ich das noch einmal gezielt angehen. Ich habe auch einige recht elementare Grammatiklücken und ich spreche zu einem Großteil nur nach Gefühl. Eine gute Strategie habe ich allerdings nicht. In letzter Zeit (die letzten 2 Jahre vielleicht) schlage ich wieder aktiv Vokabeln beim Medienkonsum nach, das hat unglaublich geholfen. Das trage ich dann auch in Anki ein (immer nur in kompletten Sätzen), so kann ich zumindest meinen passiven Wortschatz steigen.

Leider habe ich praktisch nie mit Muttersprachlern zu tun, deswegen weiß ich nicht, wie mein Englisch sich in der Wirklichkeit behauptet.

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
08.03.14 15:39
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JLPT 2014
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