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Lehrbücher zu empfehlen?
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Superapache


Beiträge: 3
Beitrag #1
Lehrbücher zu empfehlen?
Moin,

Bin neu hier und wollte mal wissen, welche Lehrbücher ihr mir zum Japanisch lernen empfehlen könnt.
Ich habe null Erfahrung was Japanisch angeht, daher suche ich Bücher für Neueinsteiger.
Der Preis ist erstmal nicht so wichtig, aber wenn möglich sollte es keine 40 Euro pro Buch überschreiten.

Vielen Dank schon mal im Voraus!
09.07.13 08:55
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torquato


Beiträge: 2.822
Beitrag #2
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
Genki und Minna no nihongo, z.B.

Aber benutze bitte erst einmal die Suchfunktion in diesem Forum. Da finden sich schon sehr viele Informationen...
09.07.13 11:41
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #3
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
Schau mal bei Amazon unter japanische Lehrbücher nach, wobei ich dir das Buch von Okamoto bestens empfehlen kann.
09.07.13 11:52
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dieLegende


Beiträge: 131
Beitrag #4
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
Ich habe auf dem Anfängerlevel insgesamt mit 3 Lehrbüchern plus dem dre***ding von Pons gearbeitet, und ich denke schon dass die beiden "Genki" Bücher mit Abstand die besten sind die man sich am Anfang kaufen kann (jeweils mit Workbook).

Zur Zeit arbeite ich mit 2 verschiedenen Büchern auf dem 中級 level und vermisse bei der Grammatik deshäufigeren die alten Genkibücher, wo alles absolut detailliert mit Beispielen erklärt wird und sonderfälle immer in den Fußnoten wiederzufinden waren! :-)
09.07.13 17:03
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Lethargus


Beiträge: 6
Beitrag #5
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
Ich wollt schon mal länger eine kurze Zusammenfassung über diverse Lehrwerke geben und endlich hab ich die Gelegenheit und die Zeit dafür grins

Die Reihenfolge der Lehrwerke hängt davon ab, wie gut ich persönlich die Lehrwerke finde, aber jeder mag ja bekanntlich andere Lernmethoden, also ist das nur Nebensächlich.

Beginnen möchte ich mit
PONS Power-Sprachkurs Japanisch:
Positiv anzumerken sind folgende Eigenschaften: Das komplette Werk besteht aus dickem Papier und ist bunt (nicht nur schwarz und weiß wie der Rest). Es behandelt alltägliche Themen, die man auch wirklich brauchen kann und es hat immer wieder Anmerkungen zur japanischen Kultur, sodass es nicht nur ein reines Sprachlehrwerk ist. Was ich auch toll finde, ist, dass zwei CDs mitgeliefert werden, sodass man sich bei den gelernten Wörten keine falsche Aussprache aneignet. Es gibt auch insgesamt viele abwechslungsreiche Übungen (mit Lösungen), viele Dialoge, viele Bilder, wodurch das Buch eigentlich wirklich spassig ist.
Jedoch: Man lernt damit nicht wirklich viel Japanisch. Die gelehrte Grammatik ist sehr wenig, insgesamt ist das Buch recht dünn. Auch Kanji werden komplett außer acht gelassen. Meiner Meinung nach ist es ein sehr nettes Buch um mal ins Japanische hineinzuschnupper, ein wenig das Gefühl für die Sprache zu kriegen aber mehr lernt man damit auch nicht. Und das, was man lernt, ist in anderen Büchern schon in drei, vier Kapiteln behandelt.

Mit was ich auch mal gearbeitet hab, war Japanisch im Sauseschritt:
Zunächst ist das Buch "gewaltig". Es ist ganz schön dick und ist in sehr viele einzelne Kapitel unterteilt. Der Aufbau dieser ist fast immer der Gleiche: Zunächst ein Dialog, dann ein paar Wörter, ein bisschen Grammatik und viele Übungen. Dadurch, dass die Kapitel so kompakt sind, hat man das Gefühl immer schnell weiterzukommen und bleibt so motiviert. Auch zu diesem Lehrwerk kann man CDs kaufen.
Was mich persönlich aber gewaltig stört ist Folgendes: Die Grammatik wird teilweise nur extrem dürftig erklärt, manchmal kommen auch Satzstrukturen vor die eigentlich erst später erlernt werden, was einen manchmal ziemlich verwirren kann. Auch bei dem Werk wird im ersten Band kaum auf die Kanjizeichen eingegangen, dass mag zwar den Einstieg erleichtern aber ein wichtiger Bestandteil der jap. Sprache wird somit nach hinten verschoben. Das wirkliche Problem aber ist, das es mir zu businesslastig ist. Schon in den ersten paar Kapitel lernt man Wörter wie Anwalt oder Elektrofirma und mal ganz ehrlich, als normaler Mensch benutzt man solches Vokabular kaum. Auch werden die Formen für die Umgangssprache, die man unter Freunden benutzt, auch eher weit hinten gelehrt, wozu wir gleich zum nächsten Thema kommen: den Verben: hier werden sie am Anfang in der masu-Form gelehrt, was ich nicht wirklich logisch finde, denn die Grundform, aus denen alle Formen ja gebildet werden und die eigentlich als erstes gelernt werden sollte, steht immer nur in Klammern dahinter und auf diese wird anfangs fast garnicht eingegangen.
Insgesamt ist das Lehrwerk meines Erachtens eher für Geschäftsleute geeignet, die nicht immer sehr viel Zeit haben um Japanisch zu lernen, denn so ein kleines Kapitel lässt sich gut über zwei, drei Tage verteilen.

Als nächstes gibt es noch Grundkenntnisse Japanisch vom Buske Verlag:
Das Lehrwerk ist um einiges "gewaltiger" als Japanisch im Sauseschritt. Auch zu diesem kann man seperat CDs kaufen. Es hat einen ähnlichen Aufbau: Zunächst Dialoge und/oder einen geschrieben Text, dann Vokabeln, dann Kanjizeichen, dann Grammatikerklärungen und zum Schluss Übungen. Die Dialoge und die Texte sind meistens sehr lang, die Vokabelliste umfängt pro Lektion 100-200 Wörter (bei Japanisch im Sauseschritt sind es vielleicht mal 10 pro Kapitel), dann kommen um die 20 Kanjizeichen und danach eine sehr, sehr ausfühliche Grammatik erklärung. Auch die Verben werden von anfang an unterteilt und werden in der Grundform gelernt. Damit kann man also wirklich anfangen Japanisch zu lernen.
Aber: Man kann sich sehr schnell erschlagen fühlen. Besonders die langen Vokabellisten, die teilweise auch anfangs selten gebräuchliche Wörter wie Kunsthalle, Kreisumfang etc. beinhalten, machen einem zu schaffen. Auch gibt es keine wirklichen Hilfen wie man die Kanjizeichen am besten lernen soll. (Was mir aber dann doch recht gefällt: Man ist gezwungen die Zeichen zu lernen. Nach den ersten zwei, drei Kapitel fällt schon mal die Umschrift der Kana weg, und die neu gelernten Kanjizeichen kommen dann auch in den neuen Texten vor ohne Umschrift in Kana zu haben. Wenn man sie also nicht lernt, ist man also sozusagen verloren und kann automatisch nicht weiter grins )
Das Buch ist eher was für "hardcore Lerner", die die nötige Motivation und Ausdauer haben sich durch sehr lange, aber auch sehr wissensbepackte Kapitel durchzuschlagen. Ich finde wirklich, dass das Buch vorallem als Selbstlerner die nötige Disziplin erfordert. Hat man die aber, hat man echt ein super Lehrwerk, wo alles verständlich und logisch erklärt wird, sodass man schon nach den ersten paar Kapiteln eigentlich schon einiges an Grundwissen gelernt und hoffentlich auch drauf hat (nach den tausenden von Übungen am Ende des Kapitels sollte das kein Problem sein.)

Nun das beste, mit Abstand das beste Buch, das ich jemals in den Händen halten durfte, ist Genki:
Einziges Makel: Es ist auf Englisch, nicht auf Deutsch. Aber das Englisch ist nicht schwer, für mich war es überhaupt kein Problem, aber für Leute, die keins können, eben schon.
Ansonsten: es ist genial. Der Aufbau in Kapitel ist Dialog, Vokabeln, Grammatik, Übungen. Zum ersten: Die Dialoge sind richtig schön aus dem echtem Leben heraus, was man selbst mal sagen könnte. Durch die Lehrreihe zieht sich die Geschichte der amerikanischen Austauschstudentin Mary, die nach Japan kam und dort eben viele Freunde kennenlernt und das Land erkundet verbunden mit einer süßen Liebesgeschichte mit einem Japaner so ganz am Rande zwinker. Man freut sich echt immer wieder auf den nächsten Dialog, denn das ganze Buch ist irgendwie so spannend. So in den ersten zwei Kapiteln kommt zwar etwas Schulvokabular, aber anschließend lernt man nur noch die häufigsten Alltagwörter, die man echt gebrauchen kann. Pro Kapitel sind es ungefähr 40 bis 60 neue Vokabeln und ca. 5-8 Seiten Grammatikerklärungen, welche man aber recht schnell durch hat, da es viele Kästen und Merkregeln gibt, die viel Platz verbrauchen. Und anschließend kommt der gewaltigste Berg an Übungen den ihr je gesehen habt, welche man auch teilweise mit der CD bearbeiten muss. (Und falls euch diese doch zu wenig sind, es gibt noch ein super Workbook zu Genki, in dem es neben schriftlichen Übungen auch Listening Übungen gibt grins ) Jetzt denkt ihr sicher, schön und gut aber was ist mit den Kanjis? Und die Lösung dazu ist am Ende des Buches. Zu jedem Kapitel gibt es hintem im Buch ein paralleles Kapitel in dem man immer auch so um die zehn Kanjizeichen lernt. Man kriegt zwar keine Merkhilfen für diese aber zu den Kanjis Übungen. Diese bestehen aus kleinen Verbindungsaufgaben oder Zusammenfügungsaufgaben und dann einem fließendem Text mit den neuen aber auch mit den alten Kanjizeichen mit anschließenden Ankreuzfragen dazu. Am Anfang sind die Texte nur kurze Postkarten aber am Ende von Band 1 kannst du dort schon ein ganzes Märchen auf Japanisch lesen zwinker . Ich bin einfach nur begeistert von diesem Lehrwerk, es hat die perfekte Kapitellänge, ist unterhaltsam, verständlich, hat viele Übungen, die CDs sind schon dabei, es gibt workbooks dazu etc.
Wenn du also Alltagsjapanisch lernen willst und kein Businessgelaber aber kein disziplinierter Mönch bist, dann ist dieses Buch echt das richtige für dich.

(Hier noch ne Anmerkung zu Minna no Nihongo: Ich selbst habe es nicht. Aber: Je länger man Recherchen im Internet macht, desto öfter kommt man zu diesem Ergebnis: Genki und Minna no Nihongo bewegen sich beide ca. auf demselben Beliebtheitslevel und werden beide in Universitäten benutzt. Bei Minna no Nihongo muss man aber mehr kaufen, so kommt es mir vor. Neben dem eigentl. Lehrwerk (das komplett auf Japanisch ist) muss man noch die Übersetzung kaufen (welche es jedoch im Gegensatz zu Genki auch auf Deutsch gibt). Auch hörte ich, dass man, wenn man reiner Anfänger ist, eher einen Lehrer am Anfang braucht um richtig damit anfangen zu können. Auch ist es nicht so schön mit lustigen Bildern und ner Liebesgeschichte ausgeschmückt wie Genki. Trotzdem soll es auch wirklich gut sein grins und wär ne schöne Alterntive, wenn man kein Englisch kann)

So, ich mach jetzt mal nen zweiten Post in dem ich ein paar Hilfsmaterialen noch erklär zwinker
09.07.13 17:56
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #6
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
Man sollte allerdings auch die beiden kostenlosen Lehrwerke der Unis Duisburg und Bochum nicht vergessen. Man kann diese kostenlos herunterladen. Die sind zwar von der Aufmachung nicht gerade das beste, allerdings sind sie recht anspruchsvoll. Didaktisch möglicherweise schlecht, aber naja, kostenlos zwinker

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
09.07.13 18:15
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Lethargus


Beiträge: 6
Beitrag #7
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
Hilfsmittel:

Für Katakana und Hiragana:
Ganz ehrlich, egal was dir andere erzählen, aber ich finde Heisig brillant, zumindest um die Kana zu lernen: Das Buch heißt "Die Kana lernen und behalten."
Ich habs mir einmal durchgelesen, hab einfach dann versucht nicht mehr die Umschrift bei den Lehrwerken zu lesen, sondern die Kana und konnte sie dann ab dem Moment einfach. Nach dem einmaligen Durchlesen des Buches brauchst du bei ein paar Zeichen zwar noch teilweise ein paar Sekunden um draufzukommen, aber du erinnerst dich dann wirklich daran und je mehr du dann einfach liest, desto besser wirst du. Also: entweder du schreibst die Kana immer und immer und immer wieder oder du liest einfach das Buch.

Für die Kanji:
Ich hab da (von dem Verlag von Genki) "Kanji look and learn" benutzt, welche lustige Bilder haben und Merksätze zu den ca. 500 häufigsten Kanjizeichen. Das Buch ist wirklich "süß" und man kann sich mit denen die Kanjis schneller merken jedoch bleiben die auch nicht immer wirklich lang im Gedächtnis.
Eine andere Möglichkeit wäre das Buch von Heisig: Die Kanji lernen und behalten. Dies ist jedoch ein sehr heikles Stück Schinken. Die einen finden es genial, die anderen Zeitverschwendung. Das Prinzip ist einfach: Du lernst damit nach und nach Radikale und passende Kanjizeichen dazu und verbindest die Bedeutung des Kanjis mit dem Kanji durch eine Geschichte. Man kann damit wirklich gut sich die Bedeutungen merken. Jedoch sollte man trotzdem immer wieder wiederholen, damit sich es ins Langzeitgedächtnis einprägt. Auch lernst du hier nur die Bedeutung nicht die Lesung (dafür gibt es einen zweiten Teil), was ich eigentlich nicht ganz so schlimm finde, da ich die Lesungen sowieso nicht einzeln zum Kanji lerne sondern lieber ganze Wörter lerne, die das Kanji beinhalten. Trotzdem kommen die Kanji in einer komplett durcheinanderscheinenden Reihenfolge (es gibt jetzt ne Neuauflage mit neuer Reihenfolge aber die kann ich nicht bewerten). Wörter wie Gallenblase kommen schon recht früh, andere wie "ich" zum Beispiel eher spät. Dem einem gefällts, dem anderem also eher weniger. Da muss man selbst entscheiden. ;D

Zusätzliches Grammatiklehrwerk:
"Pons Japanische Grammatik kurz und bündig". Ich finds ehrlich gesagt recht nett. Es ist kurz, es ist bündig und um schnell mal was nachzuschauen oder falls man ne Erklärung im Buch doch nicht so ganz vertseht ist dieses kleine Büchlein schon recht passend. Also ich find es super und würds auch nicht mehr hergeben wollen, weil es doch recht nützlich ist grins)

Elektronische Karteikarten:
Außer du bist der Lerntyp, der durch aufschreiben lernt, würde ich dir zu normalen Karteikarten raten. Ich als Leselerntyp finde das jedoch reine Zeitverschwendung, da nehm ich lieber vorgefertigte Karteikarten aus dem Internet, lade sie runter, lerne sie täglich und das werte, intelligente, elektronische Karteikartenprogramm ist dann auch noch so lieb genau die Karten dranzunehmen und die Wörter abzufragen, die ich nicht so gut kann. grins) Das Zauberwort dafür heißt "Anki". Das kostenlose Programm kannst dir einfach auf der anki-website runterladen und zusätzlich dann auch verschiedenste Karteikartenstapel wie zum Beispiel für Genki oder Japanisch im Sauseschritt oder du nimmst einfach Core2000 dessen Karten alle mit Ton sind und die wichtigsten Wörter beinhaltet. Auch für Heisig Kanji lernen und behalten gibt es einen Stapel, sodass du damit auch die Kanji wiederholen kannst.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen und falls ich doch noch was vergessen hab, poste ich es einfach noch zwinker)
09.07.13 18:20
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #8
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
(09.07.13 18:20)Lethargus schrieb:  Zusätzliches Grammatiklehrwerk:
"Pons Japanische Grammatik kurz und bündig". Ich finds ehrlich gesagt recht nett. Es ist kurz, es ist bündig und um schnell mal was nachzuschauen oder falls man ne Erklärung im Buch doch nicht so ganz vertseht ist dieses kleine Büchlein schon recht passend. Also ich find es super und würds auch nicht mehr hergeben wollen, weil es doch recht nützlich ist grins)

Wobei ich als Grammatikbücher immer die Dictionaries of {Basic/Intermediate/Advanced} Japanese Grammar empfehlen würde:

http://www.amazon.de/A-Dictionary-Basic-...789004546/

Gut, nicht gerade günstig, aber vom Umfang unerreicht. Wobei das eher, wie der Name schon sagt, ein Wörterbuch ist, d.h. man schlägt dort ein Grammatik-„Wort“ nach. Allerdings gibt es auch einen sehr guten Einleitungsteil.

Man merkt da wirklich einen extremen Unterschied z.B. zu dem Pons-Buch. Das Pons-Grammatikbuch streift ja alles nur ein bisschen und lässt viele wichtige Sachen komplett weg, wobei hier z.B. direkt schon in der Einleitung Onomatopoeia behandelt werden (Ich kann mir nicht vorstellen, dass die in irgendeinem deutschen Lehrbuch auftauchen, obwohl sie derart wichtig sind).

Diese Bücher lohnen sich auf jeden Fall mehr als z.B. Heisig oder „Die Kana lernen und behalten.“. Wer Kontakte nach Japan hat, kann es sich von dort holen, da kostet es nur 25€.

Man muss sich auch nicht alle auf einmal holen, bis man auf dem Advanced-Level ist, vergehen einige Jahre hoho

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.07.13 18:28 von Hellstorm.)
09.07.13 18:27
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #9
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
(09.07.13 18:27)Hellstorm

Wobei ich als Grammatikbücher immer die [b' schrieb:  
Dictionaries of {Basic/Intermediate/Advanced} Japanese Grammar [/b]empfehlen würde:

http://www.amazon.de/A-Dictionary-Basic-...789004546/

Ich möchte jetzt unseren Eleven nicht verunsichern, aber was englischsprachige Lehrbücher angeht ist meines Erachtens
auch das Buch von Routledge Grammars "Japanese, a comprehensive grammar" sehr gut, jedoch sehr umfangreich.
Würde einem Anfänger jedoch eher das von Hellstorm vorgeschlagene Buch empfehlen.
09.07.13 18:39
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #10
RE: Lehrbücher zu empfehlen?
Das kenne ich gar nicht, muss ich mir mal anschauen. Scheint ja auch ganz in Ordnung zu sein. Ist auch vom Konzept anders als das das DBJG, da thematisch sortiert ist. Beim DBJG muss man die Grammatikformen ja schon aus anderen Quellen (-> Lehrbuch) kennen, so dass man sie anschließend dort nachschlagen kann und weitergehende Informationen erhält.

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
09.07.13 18:45
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Lehrbücher zu empfehlen?
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