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Als Muttersprachler in Japan lehren
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Bitfresser


Beiträge: 1.702
Beitrag #41
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
Zitat:Also ich finde es eine Schande, dass ihr einen solchen Beitrag auch noch unterstützt. Bitfresser hat behauptet, dass er sich den Finger in den Hals stecken müsse wenn er an Menschen, die Leistung erbringen und eine Familie gründen, denkt.

Da hast Du meine Meinung in eine Behauptung umgedreht und sie gleichzeitig auch als mein allgmeingueltiges Verhalten interpretiert.
1. Leute die Ihren Lebensweg ueber eine solide Ausbildung erreicht habe, und eine Familie gruenden sind keinesfalls schlecht. Schlecht ist nur, wenn man von jedem erwartet, dass er es auf die selbe Art und Weise macht. Durch neue Wege lassen sich neue Erkenntnisse sammeln. Erkenntnisse, die durch eine klassische Ausbildung niemals entstanden waeren.
2. Wir sind hier nicht da um anderen Menschen die Faehigkeit abzuerkennen ihr Leben zu planen. Man kann schon auf Gefahren hinweisen (wofuer Dir sicherlich der ein oder andere auch dankbar ist), aber letztendlich wirst Du mit Deiner Art und Weise eher die Frustreaktion "jetzt erst recht" foerdern.

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30.06.05 09:17
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Shinja


Beiträge: 636
Beitrag #42
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
Bisher habe ich mich hier nicht eingemischt weil ich zu Teilen beiden Seiten recht gebe. Allerdings hätte der verehrte aU seine Beiträge vielleicht etwas (oder eher viel) weniger aggressiv und vor allem weniger kompromisslos gestalten sollen.

Sei's drum, das hier kann ich aber so nicht stehen lassen:

Zitat: die mit allem möglichen Quatsch in alle Herren Länder ohne Planung gezogen sind und nun dem Stuerzahler auf er Tasche liegen.

"ohne Planung losgezogen" Nur zur Information: Die beiden, die in diesem Thema angegeben haben, dass sie in Japan arbeiten wollen, sind keineswegs planlos losgezogen. Im Gegenteil: bevor sie losziehen fragen sie nach, ob überhaupt und wenn ja wie so etwas möglich sei.
Zitat: ich würde auch später gerne mal nach Japan und dort arbeiten.

Dass sich in diesem Thema die Meinungen teilen werden war von Anfang an klar. Aber die Meinungen und sogar Erfahrungen der anderen Diskussionspartner dann als sofort als unmöglich abzustempeln, insbesondere wenn dieser noch extra angibt, dass es schwierig sei hilft auch wieder keinem.

Sorry für OT... wie's aussieht artet das hier wieder in eine Diskussion aus, die sich eigentlich nur darum dreht, wie man diskutieren soll...

"Knowing is not enough we must apply. Willing is not enough we must do" (Bruce Lee)
Ob du glaubst etwas erreichen zu können oder ob du nicht glaubst etwas erreichen zu können du hast immer recht.
"The world has enough for everybody's need, but not for everybody's greed" (Mahatma Ghandi)
From the moment you wake you shall seek the perfection of whatever you pursue.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.05 22:56 von Shinja.)
01.07.05 22:56
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Anonymer User
Gast

 
Beitrag #43
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
@shinja

Komprisse sind was für Leute, die keinen Standpunkt vertreten können. Wenn jeder Kompromisse macht und jeder dem anderen auf die Schulter klopft, kommt weniger heraus als wenn sich zwei Gegensätze gegenüber stehen. Bei einer Diskussion wohlgemerkt.

Wenn auf die Anfangsfrage jeder geantwortet hätte ,,Du schaffst das schon" wäre diese Diskussion so wie viele Diskussionen hier . . . einseitig !

Wenn jemand ohne Ausbildung nach Japan geht und glaubt dort was reissen zu können (diese Meinung vertreten hier einige) dann ist das KEINE Planung, sondern der Versuch sich vor Arbeit zu drücken.

Ach ja ... du behauptest, dass es nicht gut wäre, jemandem zu sagen, dass es unmöglich sei. Ich finde es unverantwortlich jemandem Hoffungen zu machen, obwohl man wahrscheinlich selbst nicht vom Fach ist oder diesen Weg nicht gegangen ist. Und wenn ich mir das Alter und den Beruf der Leute hier (soweit ich sie finden konnte) angucke, dann sind da wenige, die den grossen ,,erfolgreichen Auswanderer" gespielt haben.

Und mal ganz ehrlich . . . es gibt zwei Arten von Menschen . .

1. Die, die sich von meinen Aussagen nicht beeindrucken lassen. Denen ist es egal und die gehen auch so.

2. Die, die ein bisschen nachgedacht haben. Für die ist es ohnehin besser einen sicheren Weg einzuschlagen. Wer sich nämlich nicht sicher ist, der wird es in Japan nie schaffen (ohne Ausbildung).


Was ich gar nicht leiden kann, sind die Aussagen von Bitfresser und Co.

,,Jeder hat eine andere Meinung, lassen wir jeden tun was er will".

Wer so denkt, der darf sich an einer Diskussion gar nicht beteiligen. Ist doch eh egal. Jeder hat eine andere Meinung. Fertig.

Seltsam ist nur, dass es genau diese Leute sind, die sich über Meinungen, die der ihren nicht entsprechen und agressiver geschrieben sind, tierisch aufregen ! kratz
03.07.05 02:49
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Shinja


Beiträge: 636
Beitrag #44
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
Zitat: Wenn auf die Anfangsfrage jeder geantwortet hätte ,,Du schaffst das schon" wäre diese Diskussion so wie viele Diskussionen hier . . . einseitig !

Siehe meinen Beitrag darüber. Ich habe geschrieben, dass ich, wie auch andere, deiner Meinung sind. Es geht mir mehr um die Art, in der du schreibst.

Zitat: Seltsam ist nur, dass es genau diese Leute sind, die sich über Meinungen, die der ihren nicht entsprechen und agressiver geschrieben sind, tierisch aufregen !

Sie regen sich auf, das ist korrekt. Aber keineswegs über deine Meinung, sondern über die Agressivität. Es gibt relativ wenige hier im Forum, die von sich aus aggressiv und absolut kompromisslos schreiben. Man muss andere Meinungen keineswegs akzeptieren, aber doch zumindest respektieren.

Zitat: Nein bikkuri die gibt es nicht

Solche Aussagen mögen die wenigsten. Bikkuri hat, wie auch andere hier, Erfahrungen gemacht, nach denen es möglich ist, als bloßer Muttersprachler ohne Ausbildung einen Job zu als Lehrer zu bekommen. Aber so gut wie alle haben ihren Beiträgen hintendran gefügt, dass es sehr schwer ist und keiner garantieren kann und es sogar eher zweifelhaft ist, dass der Fragesteller tatsächlich eine Arbeit bekommen wird. Aber "unmöglich" ist es, laut ihren Erfahrungen halt nicht.

Zitat: Komprisse sind was für Leute, die keinen Standpunkt vertreten können. Wenn jeder Kompromisse macht und jeder dem anderen auf die Schulter klopft, kommt weniger heraus als wenn sich zwei Gegensätze gegenüber stehen.

Da hast du sogar recht. Aber leider hat sich mittlerweile herausgestellt, dass Diskussionen, die auf diese Art geführt werden, fast immer vom Streitgespräch zum ausgewachsenen Streit führen, der dann keineswegs konstruktiv ist. Darum ist es in diesem Forum normalerweise so, dass man seine Meinung sagt und vertritt, ohne dabei auf der des anderen herumzutrampeln.

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03.07.05 10:13
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Bitfresser


Beiträge: 1.702
Beitrag #45
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
@Shinja
Es bringt nichts sich mit Menschen herumzustreiten, die nicht mal wissen, worueber sie sich streiten. Jedenfalls ist es mit ihm immer so, dass man den Faden zur Sache verliert. Schade nur, dass die eigentlichen Fragen dadurch weder beantwortet noch diskutiert werden. Und man merkt auch, dass es dem anonymen User nur daran liegt, die Gruppen untereinander aufzuhetzen, denn nur dadurch scheint seine harmonische Diskussionswelt im Reinen zu sein. Andernfalls wuerde er sich an meinungslosen Beitraegen ebenfalls beteiligen.

@Pepe
Es bringt ja doch nichts Herr Dozent, Martin oder neuerdings auch Pepe. Warum Kompromisse erziehlen? Am Ende kann man sich ja dann die Birne einschlagen, bis keiner mehr steht. Du fragst hier nach dem Alter anderer? Ueberleg mal, fuer wie alt ich Dich halte.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.05 13:00 von Bitfresser.)
03.07.05 12:57
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Shinja


Beiträge: 636
Beitrag #46
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
Gut, nach diesem Beitrag hier bin ich ruhig, aus dem von bitfresser genannten Grund: ich diskutiere heftig und lenke aber vom Thema ab... Das tut mir leid, ich gebe mir Mühe mich zurückzuhalten.

Zuvor muss ich Pepe aber kurz noch in Schutz nehmen. So wie du das sagst:

Zitat: Und man merkt auch, dass es dem anonymen User nur daran liegt, die Gruppen untereinander aufzuhetzen, denn nur dadurch scheint seine harmonische Diskussionswelt im Reinen zu sein.

finde ich es etwas übertrieben. Seine Beiträge mögen zwar aggressiv gewesen sein, jedoch bezweifle ich, dass er irgendwen gegen irgendjemanden aufhetzen will. Wäre das sein absolutes Ziel hätte er nicht als erster hier geantwortet. Den aUs gleich sowas zu unterstellen finde ich dann doch etwas unfair.

Nun ja, ich will mit keinem Streit, darum hoffe ich bitfresser, dass du das hier jetzt nicht in den falschen Hals kriegst.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.05 13:03 von Shinja.)
03.07.05 13:03
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Bitfresser


Beiträge: 1.702
Beitrag #47
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
Nein, in den falschen Hals bekomme ich da nichts. Ich finde bloss, dass Aussagen wie:
Zitat:Komprisse sind was für Leute, die keinen Standpunkt vertreten können. Wenn jeder Kompromisse macht und jeder dem anderen auf die Schulter klopft, kommt weniger heraus als wenn sich zwei Gegensätze gegenüber stehen. Bei einer Diskussion wohlgemerkt.
Sind nichts anderes als, Diskussionen sind sinnlos. Wenn jemand eine Meinung hat, dann braucht er sie ja gar nicht kundzutun. Der anonyme User will sie ja gar nicht wissen. Woher sollte sonst sein abwertendes Verhalten kommen? Entweder bist Du auf meiner Seite oder Du brauchst Dich gar nicht zu aeussern.

Der Unsinn mit dem "Meinung nicht vertreten koennen" hat doch nur dann seine Werigkeit, wenn man zivilisiert miteinander umgehen kann. Und da mir bei dem teilweise recht agressiven Schreibstil dann auch manchmal das ein oder andere Wort rausrutscht, fuehle ich mich im Nachhinein dann sogar noch schlecht.

Also was hat eine Diskussion nach den Ansichten von Pepe, Dozent oder Martin noch fuer einen Sinn? Vielleicht ist er ja auch ein philosophischer Samurai und empfindet jede Diskussion als eine Schlacht, die es um jeden Preis gilt zu gewinnen. Nur warum will er sie mit uns ausfechten? Und warum gerade dann, wenn ihn niemand nach seiner Meinung gefragt hat. Man lese sich mal den Eroeffnungspost durch. Da war eine Frage gestellt, auf die Antworten gesucht worden und keine Meinung, keine demoralisierenden Abwertungen oder sonst irgendeine "Ich find Scheisse, was Du machen willst"-Antwort.

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03.07.05 13:38
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Ma-kun
Thronregent

Beiträge: 2.021
Beitrag #48
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
Wir drehen uns ein wenig im Kreis.

Wie wir schon mal festgestellt haben, schließen sich die hier vertretenen Meinungen nicht so radikal aus, man kann sie natürlich durch nicht besonders Slogans zu einzigartigen, kompromisslosen Standpunkten hochstilisieren, aber daß führt uns leider nicht die Spur in die Richtung zu einer Antwort.
Ich möchte mich hier bikkuris Rat anschließen - wenn auch in anderer Wortwahl - offensichtlich unproduktive Beiträge einfach zu ignorieren. Greifen wir nur das Verwendbare eines Beitrages auf, wird das Polarisierende bald verschwinden.

Was können wir nun herausgreifen: Wenn man sich überlegt, ob man Sprachlehrer für Deutsch in Japan werden will, muß man neben der eigenen Befähigung (didaktisches Geschick, Sprachgefühl etc.) über zwei Probleme nachdenken.

1. Bedarf: Gibt es genug Interesse an Deutsch, um davon leben zu können? Wir haben bisher einige Einzelfälle gehört, die ein Auskommen gefunden haben, wenn es auch nicht immer leicht war. Leider können wir die Frage noch nicht generell beantworten. Gibt es vielleicht Statistiken dazu? Möglicherweise gab es im Rahmen des Deutschlandjahres eine Umfrage zu diesem Thema oder in einer Omnibusberfragung, deren Ergebnisse zugänglich sind wurde diese Frage behandelt.
Wie viele offene Stellen an Sprachschulen gibt es, wie viele Bewerbungen bekommen Sprachschulen im Durchschnitt?

Wenn Interesse besteht, kann ich im Namen des JN vielleicht ein paar Mails an die betreffenden Stellen schreiben.

2. Formales: Dies betrifft die Frage, wie schwierig es ist, sich als Sprachlehrer zu etablieren. Entscheiden die Schulen beispielsweise hauptsächlich nach der formalen Qualifikation oder sind andere Eigenschaften wichtiger? Welche Hindernisse kann es geben, wenn man eine eigenes Unternehmen aufmachen will oder sich in eines einkaufen möchte? Wie sieht es mit Aufenthalts- und Arbeitserlaubnissen aus?
Da die Japaner wie die Deutschen eher zu bürokratischen Lösungen tendieren würde ich hier einige Hemnisse vermuten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.05 16:56 von Ma-kun.)
03.07.05 16:54
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Ma-kun
Thronregent

Beiträge: 2.021
Beitrag #49
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
Vielleicht eines noch, obwohl ich mir vorgenommen hatte, nicht über das Diskutieren zu diskutieren: Kompromissbereitschaft ist eine Eigenschaft, ohne die wir nicht arbeiten können. Kompromissbereitschaft ist nicht das Kennzeichen von Leuten, die zu lasch sind, eine Meinung zu haben, sondern die bereit sind, sich auf den Standpunkt des Gegenübers einzulassen und nach Gemeinsamkeiten zu suchen. Und wie soll eine Gemeinschaft ohne Gemeinsamkeiten funktionieren? Ich würde die Punkte, an denen man kompromisslos sein muß nicht dadurch entwerten, daß man bei allen Punkten jeden Kompromiss, ja auch das Nachdenken darüber ablehnt. Daraus erwächst erstens nichts Gutes, zweitens keine Diskussion und drittens erwachsen daraus auch keine Ergebnisse.

Eine Diskussion zu führen heißt, den Gegenüber und die Tatsache, daß er eine Meinung haben könnte (selbst wenn sie einem noch so falsch vorkommen mag) zu respektieren. Einfach nur zu sagen "Du hast keine Ahnung!" hilft nicht weiter.

Wer mit dieser Auffassung nicht klarkommt, hat in diesem Forum nichts zu suchen.
03.07.05 21:14
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Anonymer User
Gast

 
Beitrag #50
RE: Als Muttersprachler in Japan lehren
Zitat:Sind nichts anderes als, Diskussionen sind sinnlos. Wenn jemand eine Meinung hat, dann braucht er sie ja gar nicht kundzutun. Der anonyme User will sie ja gar nicht wissen.

Damit meine ich das Gegenteil. Nochmal genau nachlesen, Bitfresser. Deine Ansichten von ,,lass jeden machen was er will" ist doch eher in diese Gruppe einzuordnen, oder nicht ?

Zitat: Warum Kompromisse erziehlen? Am Ende kann man sich ja dann die Birne einschlagen, bis keiner mehr steht.

Nich so viele Filme gucken. Wir sind in einem Forum. Warum geht es immer um Kompromisse ? Geht es nicht darum seinen einseitigen Blick zu erweitern. Das ist schwer, wenn alle auf die gleiche Trommel hauen.


Zitat: Schade nur, dass die eigentlichen Fragen dadurch weder beantwortet noch diskutiert werden. Und man merkt auch, dass es dem anonymen User nur daran liegt, die Gruppen untereinander aufzuhetzen, denn nur dadurch scheint seine harmonische Diskussionswelt im Reinen zu sein.

Ich finde sie werden besser beantwortet, als von Leuten, die noch nie in Japan für längere Zeit gearbeitet haben. Oder bist du einer davon ? Ich glaube nicht.

Aufhetzen will ich bestimmt niemanden.


Zitat: Andernfalls wuerde er sich an meinungslosen Beitraegen ebenfalls beteiligen.

Ist nicht jeder Beitrag ein wenig Meinung ?

Zitat:Der Unsinn mit dem "Meinung nicht vertreten koennen" hat doch nur dann seine Werigkeit, wenn man zivilisiert miteinander umgehen kann. Und da mir bei dem teilweise recht agressiven Schreibstil dann auch manchmal das ein oder andere Wort rausrutscht, fuehle ich mich im Nachhinein dann sogar noch schlecht.

Ich entschuldige mich, dass ich dich zu Worten gereizt habe, die dir selbst nicht bekommen.

Zitat: Und warum gerade dann, wenn ihn niemand nach seiner Meinung gefragt hat.

Wer hat dich eigentlich gefragt ?

Noch was zum Thema Kompromiss und des anderen Meinung akzeptieren:

Wenn ihr alle so sehr auf Toleranz pocht: Wo ist eigentlich euere Toleranz zu meinen Beiträgen ? Ich schreibe etwas agressiv und vertrete meinen Standpunkt. Warum ist das nicht zu tolerieren ? Oder ist es da vorbei mit der Toleranz ?


Ich gebe Makun Recht. Wir sollten beim Thema bleiben. Auch die Sache mit den Mails ist gut. Ein paar Zahlen wären nicht schlecht.

Wenn ich meine Zahlen nenne, dann fühlen sich Leute wieder aufgehetzt !
03.07.05 23:07
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Als Muttersprachler in Japan lehren
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