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Japanologie hat keine Zukunft !?
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Dozent


Beiträge: 15
Beitrag #41
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Sorry, habe vergessen mich anzumelden. Der vorherige anonyme User ist Dozent.
29.10.04 08:12
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Akira


Beiträge: 9
Beitrag #42
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Zitat:Wenn sich alle, die hier grossmaeulig die Kultur gepriesen haben, genauso stark fuer die Ungerechtikeiten der Welt einsetzen wuerden, waeren wir bestimmt weiter.

Das ist einfach nur noch beleidigend und arrogant. Wenn die Argumente ausgehen, fängt man halt an persönlich zu werden, oder? Außerdem setzte ich mich ungern für Ungerechtigkeiten ein...

zum Thema Kind: Ob ich Vater bin oder nicht, geht dich erstmal nichts an, aber das ich "Kultur" (jetzt schon in Anführungszeichen?) über ein Menschenleben setzen würde, ist ja wohl ziemlich unverschämt. Ich habe auch schon vorher die anderen Grundbedürnisse des Menschen erwähnt, das war relativ eindeutig formuliert. Ohne Brot keine Moral, wie Brecht so schön gesagt hat.

Die sozialen Probleme im eigenen und in anderen Ländern sollte man eben nicht nur konsumieren ("schon wieder 100 Menschen tot"), sondern auch versuchen zu verstehen, soweit das möglich ist, um dann mit viel Idealismus und einem endlosen Kampf gegen Windmühlen etwas zu erreichen. Die Geisteswissenschaften sind, glaube ich, dafür eine wertvollere Hilfe als die (eigentlich ja auch zu den Sozialwissenschaften gehörenden) Wirtschaftsstudiengänge.

Wie funktiert überhaupt dein moralisches Punktesystem? Ist man sozial stärker engagiert, wenn man zu Weihnachten Geld an hungernde Kinder schickt, oder wenn man sich jeden Tag, in jeder Situation höflich gegenüber seinen Mitmenschen verhält? Ich glaube, daß letzterer mehr für eine bessere Welt tut und das "gut gemeint" tatsäch oft das Gegenteil von "gut gemacht" ist, siehe "Entwicklungshilfe" von GTZ und KfW in den letzten 40 Jahren. Ich kenne Anwälte, die sich für unglaublich sozial halten, weil sie in ihrem von der Firma bezahlen Safari-Urlaub zwei Tage lang Event-Hilfe geleistet haben (eine Hütte mauern etc.). Das ist Kulturimperialismus in einer besonders ekelerregenden Form und das gute Gewissen gibt es gratis dazu.

Und das es für einen Handel mit Japan von Vorteil sein könnte, viele Menschen ausgebildet zu haben, die nicht nur die Sprache recht gut beherrschen, sondern sich auch umfassend mit Traditionen, Normen, Geschichte, Politik, Religion (Kultur?) befasst haben, finde ich nicht soooo schwachsinnig. Auch in dem Zeitalter von virtuellen Konferenzen usw. wird man um den persönlichen Kontakt nicht herumkommen...


Zitat: Ich hasse den Kommunismus und den Sozialismus und bin fuer eine humane Globalisierung.
Ist das nicht ein Wiederspruch?

Neo-Tokyo is about to E•X•P•L•O•D•E
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.04 10:01 von Akira.)
29.10.04 09:32
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chiisai hakuchoo


Beiträge: 530
Beitrag #43
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Zitat:Also schließen wir zuerst einmal alle Musik- und Kunsthochschulen bzw. stellen sie auf eine rein private Finanzierung um. Machen wir am besten alles so wie in den USA.

Ich persönlich finde, dass in der Privatwirtschaft viel mehr Geld für irgendwelche Scheiße verschleudert wird als in öffentlichen Haushalten. Aber auch in öffentlichen Haushalten sehe ich (z.B.) in der Verwaltung größere Einsparungspotentiale als in Kultur und Bildung.

Auch wenn ich mit atomus Meinung oft nicht übereinstimme, muß ich ihm an dieser Stelle uneingeschränkt Recht geben.

Zitat:Vor allem die Aussagen von gokiburi und bikkuri haben mir sehr gefallen. Ihr stellt euere Meinung in den Vordergrund und verneint alles andere. Der Rueckzug aus der Argumentation macht es perfekt: Wie aus dem psychologischen Handbuch. Ein normaler Verteidigungsmechanismus wenn die eigene Existenz angegriffen wird (tut mir leid, dass sich dies etwas schnulzig anhoert).

Auch wie sich jeder ueber den anderen stellen will und seine Lebensart verteidigt - super !

Azumi, Du hast noch nie richtig Geld verdient mit etwas, dass dir Spass macht (ja, sowas gibt es) . Also ist Deine Aussage zu entschuldigen.

Das klingt nicht schnulzig, sondern unglaublich arrogant. Vielleicht fällt dir das bei nochmaligem Lesen auch auf.

Zitat:Wenn sich alle, die hier grossmaeulig die Kultur gepriesen haben, genauso stark fuer die Ungerechtikeiten der Welt einsetzen wuerden, waeren wir bestimmt weiter.

Ich möchte dich ja nicht desillusionieren, aber ich bin sicher, daß wir keinen Schritt weiter wären, weil es für eine Handvoll Leute ziemlich schwierig ist, dort gehört zu werden, wo es notwendig ist. Daß ich meine Klappe trotzdem aufreiße, gründet nur auf einem unerschütterlichen Optimismus diese Menschheit betreffend. Und wenn ich den nicht hätte, könnte ich mir gleich die Kugel geben. Die Silberne, nicht die Goldene.

Zitat:Akira, du hattest bestimmt noch kein Kind, das Hunger hatte. Es ist sehr schwierig dieses mit Kultur satt zu bekommen. Aber Kultur ist ja wichtiger als das Kind . . . nicht wahr ?

Dieser Vorwurf stzt allem anderen die Krone auf, und ich würde an deiner Stelle darüber nachdenken, ihn öffentlich zurückzunehmen. Niemandem ist Kultur wichtiger als ein Leben, aber auf Kultur zu verzichten macht keinen Unterschied. Das Argument "aber die hungernden Kinder" ist immer sehr beliebt, wenn man nichts anderes mehr zu sagen weiß. Ich möchte wissen, wer von uns tatsächlich etwas tut, z.B. einem dieser Kinder mit einem für uns lächerlichen Geldbetrag eine Zukunft zu geben. Ich ermögliche einem kleinen Mädchen im Senegal eine Ausbildung mit 52 Euro im Jahr (!), und ich muß noch nicht mal auf Kultur verzichten! Und um deiner üblichen Argumentation zuvorzukommen: Wenn es etwas nutzen würde, dann würde ich auf einiges verzichten.

Wir sollten endlich aufhören, hungernde Kinder als Argumente zu mißbrauchen, wenn wir keine anderen mehr haben. Dann sollten wir lieber ganz den Schnabel halten, denn ein totes Kind auf diese Weise zu benutzen, um seine eigene Meinung zu vertreten, ist schlicht pervers.

Sorry, daß ich mich an dieser vom Thema inzwischen weit entfernten Diskussion beteilige, aber manchmal kann ich den Schnabel nicht mehr halten.

Eine fremde Sprache zu beherrschen knüpft ein Band zwischen den Menschen, das ohne dieses Wissen niemals existieren könnte.
www.edition-ginga.de
29.10.04 10:04
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Dozent


Beiträge: 15
Beitrag #44
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Akira, wenn ein Unternehmen mit Japan Handel treiben will holt es sich einen englischsprechenden Japaner und keinen Japanologen, der dir etwas ueber die Geschichte Japans erzaeheln kann. Da kann man Japanologie studieren soviel man will - ein Einheimischer ist einfach besser und momentan sogar billiger.

Ja, man sollte die Probleme der dritten Welt verstehen. Jedoch vom Verstehen und Reden wird niemand satt. Wir verstehen seit vielen Jahren genau und die meisten Deutschen tun uberhaupt nichts oder noch viel schlimmer sie zahlen 52 Euro im um ihr Gewissen zu beruhigen. Ich war unten in Afrika und wenn ich hier in Deutschland Diskussionen ueber Kultur und co. verfolge dann frage ich mich was hier schief laeuft.


chiisai hakucho, pevers ist, wenn man ,,verhungernde Kinder" als Argument abstempelt. Das ist kein Argument, das ist Fakt. Waehrend wir hier schreiben sterben 1500 Menschen an Hunger. Deine Aussagen, dass Du Optimist seist, jedoch eine Handvoll Leute nichts ausrichten koennten ist genauso widerspruechlich wie feige.


Was hat das mit Japanologie zu tun ? Hier im Forum spielen sich manche als Kulturkenner und hohe Geister auf, reden von Zukunft und kommen sich vor als laege der Sinn des Lebens in der Erweiterung des Geistes.

Fuer mich ist Arroganz wenn man Probleme vor der Haustuer hat, sich den ganzen Tag mit irgendwas Unwichtigem beschaeftigt und dann so tut als waere man Universums Mitte.
29.10.04 11:27
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Denkbär


Beiträge: 677
Beitrag #45
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Okay, ich bin überzeugt. Lasst uns alle die Sachen packen, die Wohnungen kündigen, alles Wertvolle verkaufen und in die Länder ziehen, in denen Leute verhungern. Na, die werden sich freuen, wenn sie noch ein paar Mäuler stopfen sollen.

Wieso verbringst du eigentlich deine wertvolle Zeit hier im Forum, Dozent? Abgesehen davon, dass du das Wort Japan ein paar Mal erwähnt hast, hast diese ganze Thematik nichts mit Japan zu tun. Wir sind hier nicht in einem Weltverbesserungsforum, sondern in einem JAPAN-Forum.

UND wir haben schon wieder so ein Flaming-Thema. Das geht mir langsam wirklich auf den Geist (und, jawohl, ich habe welchen). Müssen wir uns jetzt im Ernst schon wieder mit Provokationen herumschlagen????

P.S. Es heißt nicht Anglistiker, sondern Anglist. Ich muss es wissen, ich bin nämlich einer. Und dieses Studium ist kein Studium zum Sprachen lernen; man sollte die Sprache nämlich schon am Anfang beherrschen. Mit anderen Worten: Natürlich völlig nutzlos. zunge
29.10.04 11:43
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Akira


Beiträge: 9
Beitrag #46
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Zitat: Mich interessieren Menschen, die einen Standpunkt vertreten und sich nicht nur den ganzen Tag in Internetforen ueber Belanglosigkeiten unterhalten und sich dabei wichtig vorkommen.
(aus: Dozents Profil)

...vielleicht solltest Du solche Menschen nicht in Internetforen suchen!?

Nutzlos ist, was man für nutzlos hält.

...ach ja, und solange im Umkreis von einem Kilometer Ehemänner ihre Frauen schlagen, werde ich keine Gedichte mehr lesen...weil, daß wäre ja irgendwie arrogant?
.

Neo-Tokyo is about to E•X•P•L•O•D•E
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.04 12:12 von Akira.)
29.10.04 12:02
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chiisai hakuchoo


Beiträge: 530
Beitrag #47
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Zitat:Ja, man sollte die Probleme der dritten Welt verstehen. Jedoch vom Verstehen und Reden wird niemand satt. Wir verstehen seit vielen Jahren genau und die meisten Deutschen tun uberhaupt nichts oder noch viel schlimmer sie zahlen 52 Euro im um ihr Gewissen zu beruhigen.

Okay, das nehme ICH jetzt persönlich, aber persönlich werden kann ICH auch. Was tust denn du? Guckst dich in Afrika um, kommst nach Hause und freust dich, wie gut es dir geht? Okay, das ist eine Unterstellung, aber ICH habe ein Fragezeichen dahinter gesetzt.

Ist dir eigentlich klar, daß du mit der Argumentation "um ihr Gewissen zu beruhigen" andere davon abhältst, wenigstens diesen kleinen Beitrag zu leisten? Niemand will sich so etwas vorwerfen lassen, also tun wir doch besser gar nichts, bevor wir uns solche Unterstellungen anhören müssen. Das ist NICHT mein Denken, aber du läufst Gefahr, daß du dieses Denken bei dem einen oder anderen schürst. Willst du das? Ist dir das egal? Das würde deinen Aussagen aber erheblich widersprechen.

Ich beruhige nicht mein Gewissen damit, ich tue etwas. Was soll ich sonst tun? Als Entwicklungshelferin arbeiten und wahrscheinlich mehr schaden als nutzen, weil ich nicht weiß, wie und wo ich helfen soll? Weil ich nur weiß, daß es den Menschen dreckig geht, aber nicht weiß, wie man einen Brunnen gräbt, Getreide anbaut, Maschinen repariert? Ich bin keine Lehrerin, deshalb kann ich auch keine Kinder unterrichten und davor bewahren, daß sie schon mit drei Jahren aufs Feld geschickt werden, mit 13 Jahren Kinder bekommen und mit 30 Jahren ins Gras beißen. Aber ich bezahle diejenigen dafür, die es tun. Und das hat mit "Gewissen beruhigen" nichts zu tun, sondern mit "endlich anpacken".

Zitat:chiisai hakucho, pevers ist, wenn man ,,verhungernde Kinder" als Argument abstempelt. Das ist kein Argument, das ist Fakt. Waehrend wir hier schreiben sterben 1500 Menschen an Hunger. Deine Aussagen, dass Du Optimist seist, jedoch eine Handvoll Leute nichts ausrichten koennten ist genauso widerspruechlich wie feige.

Schon mal darüber nachgedacht, daß die meisten Argumente gleichzeitig Fakten sind oder zumindest sein sollten? Wie sinnvoll dieses Argument ist, das steht auf einem anderen Blatt. Auf jeden Fall hast du diesen Fakt als Argument benutzt.

Was meine angeblich feige und widersprüchliche Aussage betrifft: Ich GLAUBE nicht, daß die paar Leute hier im Netzwerk einen Unterschied machen würden. Aber es gibt noch sehr viel mehr, und ICH maße mir gar nicht an, allwissend zu sein. Auch wenn ich nicht glaube, daß ich allein etwas ausrichten kann, würde ich trotzdem ganz allein den Mund aufmachen. Von dir habe ich eher den Eindruck, daß du dich darauf ausruhst, andere für etwas zu beschimpfen, was du selbst am besten kannst: Nichts tun.

Eine fremde Sprache zu beherrschen knüpft ein Band zwischen den Menschen, das ohne dieses Wissen niemals existieren könnte.
www.edition-ginga.de
29.10.04 12:14
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Dozent


Beiträge: 15
Beitrag #48
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Nicht so energisch Frau Baumgart. Sie tun mehr als viele.

Alles was geschrieben wurde wird in weniger (!) als einem Jahr vergessen sein. Vielen Dank, sie haben mir alle sehr geholfen . . .
29.10.04 12:29
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Cepro


Beiträge: 15
Beitrag #49
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
Hmm naja, also ich hab mal 3 Jahre in Südafrika und 5 Jahre in Columbien gelebt und hab auch schon viele armee verhungernde Menschen gesehen die entweder in Blechhütten wohnten oder gar garkein Dach über dem Kopf hatten.. und trotzdem weiß ich nichts. Ich hab nicht die geringste Vorstellung wie es ist unter solchen Umständen zu leben. Ich weiß nicht... aber ich finde es irgendwie gefährlich immer so zu tun als wüssten wir alles und mit Zahlen rumzuspielen, die letztendlich nichts weiter als einpaar Zahlen sind, unter denen man sich eigentlich überhaupt nichts vorstellen kann.
Ich habe selbst Familie in Venezuela. Sie haben kein Auto, leben zu 10 in einem Haus das kleiner als ein Haus ist, das man hierzulande als Einfamilienhaus bezeichnen würde und müssen sich Wasser kochen wenn sie Warmwasser haben wollen.. und trotzdem beneide ich sie irgendwie. Ganz einfach weil sie viel glücklicher zu sein scheinen als viele Leute hier in Deutschland. Und warum? Naja, weil sie Freunde haben, weil sie Musik hören, tanzen usw. Ja sogar die hierzulande kritisierte Religion scheint dort zu ihrem Glück beizutragen. Man könnte viele dieser Dinge auch unter dem Begriff "Kultur" zusammenfassen. Oder mit anderen Worten: Ich finde Kultur sollte keinesfalls in irgendeiner Weise vernachlässigt werden da sie ganz einfach zur lebenfreunde vieler menschen immens beiträgt.
Stellt euch vor wir hätten keine Kunststudenten mehr. Woher kommen viele der genialen illustrationen auf Cd's, Bücher, Computerspielen, Karikaturen in Zeitungen, Werbung, Poster usw.? Na, einige dieser Bilder kommen sicherlich von Kunststudenten. Ohne Kultur wäre die Welt doch wirklich langweilig, monoton und eintönig. Also ich würd ein solches leben nicht als lebenswert einstufen.
29.10.04 13:29
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Azumi


Beiträge: 434
Beitrag #50
RE: Japanologie hat keine Zukunft !?
@Dozent:
Zitat:
Azumi, Du hast noch nie richtig Geld verdient mit etwas, dass dir Spass macht (ja, sowas gibt es) . Also ist Deine Aussage zu entschuldigen. Die Ansicht, dass man waehlen muss zwischen ,,vermoegend sein" und ,,gebildet sein" ist leider nicht real. Man kann dies jedoch nur beurteilen, wenn man beides erlebt hat.


Daß du behauptest, du würdest mich nach 1 Beitrag kennen, ist überheblich.
Ich verdiene genügend Geld und möchte nichts verändern.

Ich habe auch von einem Mittelweg gesprochen, was du sicher gelesen hast. Aber es kommt dir wohl weniger auf Konsenz als auf Streit an. Schade.

Zitat:Wenn sich alle, die hier grossmaeulig die Kultur gepriesen haben, genauso stark fuer die Ungerechtikeiten der Welt einsetzen wuerden, waeren wir bestimmt weiter.

Was tust du denn, um Ungerechtigkeiten zu lindern? Ich meine, außer allen hier auf den rechten Weg zu helfen?

熟能生巧
29.10.04 15:04
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Japanologie hat keine Zukunft !?
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