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Kanji-Lernproblem - Tipps
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-Katakana-
Gast

 
Beitrag #1
Kanji-Lernproblem - Tipps
Hi,
ich bin dabei Kanjis zu lernen und habe ein relativ großes Problem.
Ich kann mir von den Kanji´s die Deutsche Übersetzung relativ merken, aber wenn es um die japanische geht brauche ich ziemlich lange.. Ist sowas "normal" ?
Habe mir deshalb überlegt erstmal von 30-50 Kanji´s nur die deutsche Übersetzung zu lernen und dann anschließend die Vokabeln dazu separat zu lernen.
Macht das Sinn, oder gibt es eventuell andere Strategien, wie man es angehen kann/sollte?


Wie viele Kanji´s sind so der durchschnitt mit On/Kun Lesung am Tag?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.13 18:17 von Hellstorm.)
16.08.13 17:38
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #2
RE: Kanji lern Problem- Tipps
Wie ich immer predige: lerne nicht Kanji, sondern lerne Vokabeln. Japanisch besteht aus Vokabeln, nicht aus Kanji. Lerne Kanji im Zuge des Vokabellernens, nicht Vokabeln beim Kanjilernen.

Natürlich ist die japanische Lesung (das ist keine „Übersetzung“) schwieriger, es ist ja auch eine Fremdsprache. Das ist ganz normal grins Einfach dranbleiben, irgendwann wird es einfacher. Aber beherzige bitte meinen Tipp oben grins

Übrigens: im Deutschen (und auch nicht im Englischen) gibt es kein Apostroph beim Plural. Es heißt also nur „Kanjis“. Für das Deutsche würde ich dir empfehlen, das Apostroph komplett zu vergessen. Es ist wahrscheinlich richtiger, die paar Stellen, wo man das Apostroph braucht, nicht zu schreiben, als das Apostroph zu oft zu benutzen. Außerdem ist ´ gar kein Apostroph. Das Apostroph ist ' (bzw. noch korrekter ’)

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
16.08.13 18:15
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torquato


Beiträge: 2.822
Beitrag #3
RE: Kanji-Lernproblem - Tipps
(16.08.13 18:15)Hellstorm schrieb:  Es heißt also nur „Kanjis“.

Nein, der Plural von "Kanji" lautet "Kanji", ohne Schluß-S.

(16.08.13 18:15)Hellstorm schrieb:  das Apostroph

Es heißt DER Apostroph. Apostroph ist männlich.
16.08.13 18:43
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #4
RE: Kanji-Lernproblem - Tipps
(16.08.13 18:15)Hellstorm schrieb:  Wie ich immer predige: lerne nicht Kanji, sondern lerne Vokabeln. Japanisch besteht aus Vokabeln, nicht aus Kanji. Lerne Kanji im Zuge des Vokabellernens, nicht Vokabeln beim Kanjilernen.

Ich frage mich, woher dieses Gerücht kommt, man können entweder nur Kanji oder nur Vokabeln lernen. Letzteres ist doch selbstverständlich, und dass die mitunter auch mit Kanji geschrieben werden, ist klar. Aber ich würde in jedem Fall empfehlen, die Kanji systematisch zu lernen, und zwar einzeln und mit Komposita.
16.08.13 19:16
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Firithfenion


Beiträge: 1.727
Beitrag #5
RE: Kanji-Lernproblem - Tipps
Du musst herausfinden, welche Methode dir am besten liegt. Ich finde schon, das separates Kanji-lernen nützlich sein kann, weil man dabei ein spezielleres Gefühl für diese Zeichen entwickelt. Das hilft einem dann dabei, wenn man mal ein unbekanntes Kanji anhand der Radikale entziffern will, z.b. weil man es auf einem Foto sieht und deshalb nicht per copy&paste in ein Kanjilexikon eingeben kann.

Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass das komplette Lernen von Bedeutung + sämtlichen Lesungen extrem schwierig ist, falls man nicht gerade ein Gedächtniskünstler ist. Deshalb habe ich mich auf die Bedeutungen beschränkt. Später habe ich gehört, das es so eine Methode schon gibt, es nennt sich die Heisig Methode. Allerdings wird dabei pro Zeichen nur eine einzige Bedeutung gelernt.

In etwa 10 Monaten war ich mit den joyou Kanji auf diese Weise fertig. Die Lesungen lerne ich hingegen mit den Vokabeln zusammen. Wenn ich dann einen Kanji-Check mache und ich stosse auf ein Kanji mit dem ich schon eine Vokabel kenne, dann überprüfe ich auch die jeweilige Aussprache mit.

Einmal pro Woche, meist Samstags, mache ich einen etwa einstündigen Wiederholungscheck, damit die gelernten Kanji nicht in Vergessenheit geraten. Meine Fehlerquote liegt derzeit etwa bei 8%. Diese Fehlerquote sinkt aber ständig, da ich immer neue Wörter lerne und mir die Kanji bei jeder Überprüfung vertrauter vorkommen. Die Fehlerkanji, die ich verwechselt habe, schreibe ich mir auf und versuche dann eine einprägsame Vokabel zu finden und zu lernen, die genau dieses Kanji enthält.

Truth sounds like hate to those who hate truth
16.08.13 20:04
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Saki


Beiträge: 33
Beitrag #6
RE: Kanji-Lernproblem - Tipps
Ich lerne Kanji auch seperat neben dem normalen Lernen von Vokabeln und Grammatik. Ich bin ziemlich gut im auswendig Lernen und lerne auch (wenn auch nicht akribisch) Namenslesungen. Komposita lerne ich nur mit Kanji, die ich bereits vorher seperat gelernt habe, da ich so Neues mit Altem verbinden kann. So empfinde ich Kanji auch nicht als schwer. Es sind halt viele (^^''

ほやほや~
16.08.13 20:34
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #7
RE: Kanji-Lernproblem - Tipps
(16.08.13 18:43)torquato schrieb:  Nein, der Plural von "Kanji" lautet "Kanji", ohne Schluß-S.

Nicht unbedingt, wir bewegen uns ja im Deutschen. Was die Japaner mit ihrer Grammatik machen, ist ja egal. Die Japaner haben bei deutschen Fremdwörter/englischen Lehnwörtern ja auch nicht plötzlich eine Singular- und Pluralform.

Ich schreibe übrigens Kanji auch ohne s am Ende, aber ich habe Verständnis dafür, wenn es jemand im Plural schreiben möchte.

(16.08.13 18:43)torquato schrieb:  Es heißt DER Apostroph. Apostroph ist männlich.

Da hast du mich jetzt erwischt hoho Danke für die Korrektur (Bin übrigens für Rechtschreibkorrekturen immer dankbar).

(16.08.13 19:16)Woa de Lodela schrieb:  Ich frage mich, woher dieses Gerücht kommt, man können entweder nur Kanji oder nur Vokabeln lernen. Letzteres ist doch selbstverständlich, und dass die mitunter auch mit Kanji geschrieben werden, ist klar. Aber ich würde in jedem Fall empfehlen, die Kanji systematisch zu lernen, und zwar einzeln und mit Komposita.

Also ich sehe das Problem darin, dass viele Leute sich einfach eine Liste mit 100 Kanji vornehmen und dann dort stur die Lesungen und Komposita auswendig lernen, bevor sie überhaupt die Vokabeln kennen. Natürlich bleibt da auch was hängen, aber so gut können die Erfolgsaussichten nicht sein.

Ich habe nichts gegen Kanji lernen an sich. Aber es nützt doch (besonders auf einem Einsteigerlevel) nichts, wenn man die dazugehörigen Vokabeln nicht kennt.

Etwas anderes ist es ja, wenn man z.B. das Wort としょかん schon lange kann und anschließend eben diese Kanji-Lücke füllen möchte. Da kann man ja gerne 図書館 lernen. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn man die drei einzelnen Kanji im Kanjilexikon nachschaut.

Kurz gefasst, was ich sinnvoll finde:
Vokabeln lernen (図書館、本、携帯電話), dabei dann die einzelnen Kanji meinetwegen isoliert herausschreiben, einzeln lernen (lernen hier im Sinne von „wie schreibt man das?“). Gerne auch Verknüpfungen zu anderen Vokabeln herstellen indem man schaut, welche anderen Lesungen es noch gibt oder in welchen anderen Komposita die Kanji noch vorkommen. Wenn da ein super interessantes Wort dabei ist, kann man das auch gerne lernen, aber jetzt bitte nicht zu jedem Kanji 10 alle Lesungen und alle anderen Komposita lernen.

Was ich nicht sinnvoll finde:
„Heute lerne ich mal die Vokabeln 1-100 im Kanji und Kana mit allen dazugehörigen Lesungen und Komposita“. Das kann man gerne mal zum Lücken füllen machen, gerne auch mal schauen, was es überhaupt für Kanji gibt, aber das dermaßen aktiv zu lernen erscheint mir nicht produktiv (Aber wenn andere Leute damit gut zurecht kommen ist das natürlich angemessen).

Aus dem Ausgangspost zu urteilen scheint der Threadersteller allerdings eher die zweite Methode zu favorisieren.

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
17.08.13 03:55
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #8
RE: Kanji-Lernproblem - Tipps
(17.08.13 03:55)Hellstorm schrieb:  
(16.08.13 19:16)Woa de Lodela schrieb:  Ich frage mich, woher dieses Gerücht kommt, man können entweder nur Kanji oder nur Vokabeln lernen. Letzteres ist doch selbstverständlich, und dass die mitunter auch mit Kanji geschrieben werden, ist klar. Aber ich würde in jedem Fall empfehlen, die Kanji systematisch zu lernen, und zwar einzeln und mit Komposita.

Also ich sehe das Problem darin, dass viele Leute sich einfach eine Liste mit 100 Kanji vornehmen und dann dort stur die Lesungen und Komposita auswendig lernen, bevor sie überhaupt die Vokabeln kennen. Natürlich bleibt da auch was hängen, aber so gut können die Erfolgsaussichten nicht sein.

Es kommt drauf an, wie man lernt. Da gibt es wohl sehr unterschiedliche Vorgehensweisen. Was ich auch nicht für sinnvoll halte, ist das Angucken einer Liste Kanji, deren Bedeutungen und Lesungen man dann runterbeten muss. Das bringt nichts und geht auch nicht wirklich. Ich habe es immer andersrum gemacht und das funktioniert: Lesungen und Bedeutung passiv, schreiben aktiv. Ich kann bestätigen, dass das klappt.

Zitat:Ich habe nichts gegen Kanji lernen an sich. Aber es nützt doch (besonders auf einem Einsteigerlevel) nichts, wenn man die dazugehörigen Vokabeln nicht kennt.

Na ja, das ist zwar klar, aber die Sichtweise kann ich nicht ganz teilen ("dazugehörige Vokabeln"). Muss ich aber noch mal drüber nachdenken...

Zitat:Kurz gefasst, was ich sinnvoll finde:
Vokabeln lernen (図書館、本、携帯電話), dabei dann die einzelnen Kanji meinetwegen isoliert herausschreiben, einzeln lernen (lernen hier im Sinne von „wie schreibt man das?“).

Ich weiß, dass das heute gern propagiert wird, aber das führt meiner Meinung nach zu einem verschwommenen Kanji-Halbwissen. Man erkennt zwar Wörter, aber ist sich nie so richtig sicher bei den Kanji, es bleibt immer ein Mysterium. Vom Schreiben ganz zu schweigen - obwohl man das ja heute angeblich auch nicht mehr muss. Dem kann man einfach Abhilfe verschaffen, indem man die Kanji systematisch lernt.


Zitat:Was ich nicht sinnvoll finde:
„Heute lerne ich mal die Vokabeln 1-100 im Kanji und Kana mit allen dazugehörigen Lesungen und Komposita“.

Alle Komposita kann man eh nicht lernen. Das sind teilweise Hunderte. Wie soll das gehen? Man braucht ein System, und das beste System heißt: "Kanji und Kana I".
17.08.13 07:59
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junti


Beiträge: 1.565
Beitrag #9
RE: Kanji-Lernproblem - Tipps
Kanji und Kana I ist und bleibt fuer mich eine Liste / Uebersicht / Nachschlagewerk und kein System. Sonst wuerde ich eine Mischung aus Woas und Hellstorms Ideen vorschlagen. Vokabeln und die dafuer noetigen Kanji lernen, die Einzelkanji aus einer Vokabel aber gruendlich lernen, also die haeufigsten Lesungen, Einzelbedeutung, Schreibweise und wenn man mag noch 2,3 Komposita die fuer einen selbst interessant sind. Ich finde auch wie Woa das Halbwissen bei Kanjis nicht so gut, weshalb man, wenn man das Ziel hat wirklich auf Muttersprachlerniveau zu kommen, schon die Einzelbedeutungen kennen sollte. Eine gute "Methode" zum Einpraegen selbst gibt es wohl nicht wirklich. Da hilft wohl nur das sich umgeben mit einer Grosszahl von japanischen Schriftmedien.

Uebrigens sollte man auch nochmal ganz stark unterscheiden was das Ziel des Lernens ist, bzw. auf was fuer ein Japanischlevel man genau kommen moechte. Wenn man nicht auf Muttersprachlerniveau kommen will sondern einfach Japanisch als Fremdsprache, und das eher nur zum lesen, sprechen usw. verwenden will, brauch man zum Beispiel die Einzelbedeutungen der Kanji in meinen Augen nicht so genau zu lernen, weil die sich meiner Meinung nach (andere Meinungen sind anders, dazu hatten wir schon andere Threads) aus dem Kontext der Vokabeln lernen, bzw. gebenibt es ja viele Kanji, die alleine stehen koennen und damit eine Vokabeleinheit bilden, wodurch man die Bedeutung des Kanji dann sowieso grob lernt.

http://www.flickr.com/photos/junti/
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.13 10:21 von junti.)
17.08.13 10:19
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #10
RE: Kanji-Lernproblem - Tipps
(17.08.13 07:59)Woa de Lodela schrieb:  Ich weiß, dass das heute gern propagiert wird, aber das führt meiner Meinung nach zu einem verschwommenen Kanji-Halbwissen. Man erkennt zwar Wörter, aber ist sich nie so richtig sicher bei den Kanji, es bleibt immer ein Mysterium. Vom Schreiben ganz zu schweigen - obwohl man das ja heute angeblich auch nicht mehr muss. Dem kann man einfach Abhilfe verschaffen, indem man die Kanji systematisch lernt.

Ich stimme dir da mit dem Kanji-Halbwissen vollkommen zu. Ich glaube, du verstehst mich allerdings ein wenig falsch.

Viele Anfänger setzen sich ja zu Beginn hin und lernen Kanji wirklich nur zum Selbstzweck. Sie denken, dass die Kanji erst einmal das wichtigste am Japanischen seien.

Systematisches Kanji-Lernen finde ich nicht schlimm, aber dafür muss man schon ein wenig ein halbwegs passables Niveau erreicht haben, finde ich. Ich sehe das dann vor allem zum Lückenfüllen. Ich hatte das jetzt jetzt z.B., als ich 封建的 gelesen habe... Ich dachte, 封 würde man nur ふう lesen. Das habe ich dann nachgeschaut und jetzt auch die Lesung ほう gelernt. Man kann jetzt natürlich sagen, dass ich da ein Kanji-Halbwissen hatte.

Nur: Würde mir das auch als Anfänger etwas bringen? Ich bin da stark der Meinung, dass mich die zusätzlichen Lesungen einfach überfordert hätten und ich mir sie so eh nicht gemerkt hätte.
Außerdem ist das Problem, dass ich selbst, wenn ich die zweite Einzelbedeutung und Lesung von 封 gekannt hätte, ich immer noch nicht die Bedeutung von 封建的 erraten hätte können. Ich hätte es dann sowieso noch mal im Wörterbuch nachgeschlagen. Es ist sowieso immer sinnvoll, auch das was man denkt, zu können, noch mal nachzuschlagen – Da gibts nämlich viele Fallen.

Für mich ist systematisches Kanji-Lernen eher folgendes: Ich lerne Vokabeln, und wenn ich auf ein unbekanntes Kanji (bzw. wie jetzt oben auf eine merkwürdige Lesung) treffe, schaue ich das Kanji im Kanjilexikon nach. Dann lese ich mir die Komposita durch, ich schreibe das Kanji natürlich auch aktiv, meinetwegen versuche ich auch die anderen Lesungen mal aktiv zu lernen (das allerdings nur, wenn ich schon recht fortgeschritten bin).

Wie es viele Anfänger machen, einfach 1-100 zu lernen, finde ich wirklich nicht sinnvoll. Ich habe das früher ja auch mal versucht, hat nichts gebracht.

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.13 12:06 von Hellstorm.)
17.08.13 12:05
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Kanji-Lernproblem - Tipps
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