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Schulerlebnisse in Japan
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Anonymer User
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Beitrag #51
RE: Schulerlebnisse in Japan
Hi,
ich war in Tamagawa gakuen(1 ubahn haltestelle von Machida/Tokyo)), eine der teuersten Privatschulen in Japan, geht so von Kindergarten bis zur Uni.
Die Fläche kommt einer Kleinstadt gleich, alles chön im Wald integriert. Unzählige Gebäude, Dormetrys, Gästehäuser, eigener Konzertsaal, ne Menge Sportplätze, davon 2 mit Flutlicht (verlaufen vorprogrammiert.)
Meiner Meinung nach,
bestehen große Unterschiede zwischen dem deutschen und dem japanischen Schulalltag. Dort
dauern z.B. Schulen schon länger als deutsche Schulen und auch die Art den Unterricht zu
führen ist total anders. Während man hier sich am Unterricht beteiligen muss um eine gute
Note zu erhalten, warten japanische Schüler bis sie vom Lehrer aufgefordert etwas zu sagen,
egal ob sie nun drankommen möchten oder nicht. Aber auch das, dass die Schüler während
des Unterrichts etwas sagen ist eine Rarität im japanischen Schulleben. Dort ist nämlich der
Lehrer derjenige der redet und Schüler sollen bloß zuhören und sich ihre Notizen machen.
Auch das nachschulische Leben eines japanischen Schülers gleicht kaum dem eines deutschen
Schülers. In Japan hat jeder Schüler nach dem Unterrichtsschluss an einer AG teilzunehmen.
Dort werden entweder sportliche aber auch musikalische und künstliche Aktivitäten ausgeübt.
Ein weiterer Unterschied ist das Lehrer-Schülerverhältnis in Japan. In Deutschland passiert es
schon mal, dass ein Schüler seinem Lehrer gegenüber vorlaut wird und unhöflich redet, doch
aufgrund meiner Erfahrungen in Japan bin ich mir sehr sicher, dass eine solche Szene sich in
den japanischen Schulen so gut wie nie abspielen wird.
Auch an das, was das Erklären von den nicht verstandenen Unterrichtsstoffen angeht
unterscheiden sich die japanischen Lehrer von ihren deutschen Kollegen. Sollte dort z.B. ein
Schüler während der Mittagspause einen seinen Lehrern eine Frage zum durchgenommenen
Unterrichtsstoff stellen, so hört der Lehrer permanent auf zu essen und beginnt dem Schüler
seine Fragen zu antworten und ihm alles zu erklären was er nicht verstanden hat.
Das mag vielleicht für uns etwas unbekannt und fremd sein, doch in Japan ist es anscheinend
eine Selbstverständlichkeit so extrem hilfsbereit zu sein.
Uniform hattn sie und auch sehr streng. die jungs dunkelblauer anzug, möädchen irgendein oberteil mit irgendeinem zugegebn ziemlich kurzen rock, kniestrümpfen, dunklen schuhen. No piercing, haare streng, nicht gefärbt.
die hymne wurde jeden morgn gesungen in der klasen oder bei schönen wettr in der jahrgangsassembly.
das logo hattn die meisten als pin am anzug.
und es war auch keine seltenheit das manche schüler einfach schliefn.
Nunjaa,
will da wieder hin *schnief*

Bis dann
Olli hoho
23.04.05 22:23
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Anonymer User
Gast

 
Beitrag #52
RE: Schulerlebnisse in Japan
Hallo,

es war zwar ne Sache aus dem "Sex in Japan"-Faden, aber ich konnte es nicht drum herum, doch mal im Gesetz (高等学校学習指導要領解説 総則編) nachzuschlagen.

Und das ist Verhuetung oder Aufklaerung als ein Thema nicht vorgeschrieben, es wird nur von "Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten" (生活習慣病の予防) und Ansteckungskrankheiten (感染病の予防) sowie von Verhinderung von Drogenmissbrauch (薬物乱用防止) gesprochen. Und dass Schueler lernen sollen, sie selber auch wichtig zu nehmen, ihr Verlangen nach Allem auf ein gesundes Mal zu bringen und Strategien gegen Stress zu lernen.

Wenn das oertliche Unterrichtskomitee (教育委員会) bzw. der Bildungsausschuss von Privatschulen nicht ausdruecklich Buecher zu dem Thema Verhuetung etc. auswaehlt, dann ist es nicht unmoeglich, dass zu dem Thema nie ein Sterbenswoertchen an der Privatschule bzw. den Schulen den des zustaendigen KYOUIKUIINKAIs faellt.

***

Ich habe nur ein Lehrerpraktikum an einer Schule gemacht, daher kenne ich Oberschulen nur aus der entgegengesetzten Position.

In puncto Vorschriften wurde meine Schule als mittelstreng bezeichnet. Die Uniform war 100%ig vorgeschrieben, ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass Maedels die Roecke besonders hochgerollt hatten. Jungs durften das Haar bis zum Kinn haben, der Pony durfte nicht in die Augen haengen. Bei Maedchen durfte das Haar bis zur Schulter fallen, alles laengere musste irgendwie "zusammengebunden" werden, was ein Maedchen dann sogar in Richtung "Afrolook" auslegte. Und sie schien keine Probleme damit zu haben. Auffaelligen Schmuck habe ich nirgendwie gesehen, aber ich meine, schmalle Ringe, Ohrstecker oder duenne Kettchen waren erlaubt.

Haarfaerben war auch nicht erlaubt, aber an anderen Schulen hier im KEN sind auch "natuerliche Brauntoene" mit erlaubt. Aber das haengt naetuerlich von der Schule ab, wo man ist.

Was das Verlassen des Schulgelaendes betrifft, es kann ja sein, dass es jetzt andere Regeln gibt, aber in meiner Kindheit war das auch ganz normal, dass man ohne Zustimmung eines Lehrers das nicht machen durfte. Das hatte wohl auch ganz praktische, naemlich versicherungstechnische Gruende. Von der Verantwortung der Schule den Eltern gegenueber mal voellig abgesehen. Ich weiss daher nicht, was an der Regel soo komisch sein sollte. kratz Komisch waere eher das Gegenteil.

Ich hatte extrem viele Faecher zu unterrichten, daher hatte ich leider nicht sooo viel Zeit, bei anderen Faechern zu hospitieren, aber die Lehrer, die ich gesehen hatte, hatten keine 50-min-Monologe gehalten, sondern schon versucht, mit den Schuelern zu kommunizieren. Aber es lief alles mehr auf ein Lehrer-stellt-eine-Frage-ein-Schueler-gibt-die-Antwort-Methode hinaus. Obwohl die Englischlehrerin auch versucht hatte, Ansaetze von Diskussion in den Unterricht zu bringen und ein oder zwei Mal ein Schueler von sich aus was sagte. Aber andere Unterrichtsmethoden werden eher noch nicht akzeptiert, ich weiss noch, wie ich meiner Klasse die Vorgaenge beim Wechsel per Rollenspiel erklaeren wollte und mein zustaendiger Lehrer sich tierischst darueber aufgeregt hatte, dass man es so nicht machen koenne. Natuerlich nur mit Tafelbild und den allseits bekannten und beliebten EI-san, BI-san und SHI-san.

Was Faecher betrifft, selbst an staatlichen Schulen kann man viele, viele verschiedene Zweige (KA) haben, und im Rahmen der Individualisierungsbestrebungen der Schule (ab 2009 kann man sich z.B. saemtliche Schulen hier im KEN frei aussuchen und ohne besondere Faecher etc. geht kaum jemand in die "Pampas".) werden staendig neue Zweige "erfunden".
FUTSUU-KA: Normalzweig
KOUGYOU-KA: Technikzweig
NOUGYOU-KA: Landwirtschaftszweig
FUKUSHI-KA: Sozialzweig
DEZAIN-KA: Designzweig (Kleider entwerfen und naehen etc.)

Und wenn das ne Privatschule fuer Maedchen ist, dann kann es durchaus sein, dass sie traditionelle fuer Frauen wichtige Kuenste unterrichtet oder ganz und gar das im Rahmen eines normalen BIJUTSU-KA (Schoene Kuenste) anbietet. Als (Kurz-)Uni ist das jedesfalls nichts ungewoehnliches, eine Bekannte von mir ist auf die christliche Kursuni in Kurume / Kumamoto gegangen, wo dann auch SADOU, Englisch, eine weitere Fremdsprache, Kochen, Naehen ... eben alles, was die wohlgebildetete Hausfrau wissen muss, unterrichtet wurde.

Viele Gruesse

Emiko
26.08.05 13:05
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Caedes


Beiträge: 1
Beitrag #53
RE: Schulerlebnisse in Japan
Moin ^.~
Soo.. ich bin gerade vor drei Wochen hier nach Japan gekommen. Also noch nicht wirklich lange hier. Die Schule hat hier ja erst am 1. September wieder angefangen. Also habe ich auch noch nicht gerade viele Schultage hinter mir lol..
Naja, meine Schule liegt in Kobe, ist eine private Maedchenschule und ich bin 16 Jahre alt (naja, zwei Monate noch dann binsch endlich 17 muhaa) Ehm, nza wie auch immer.
Was die regeln hier angeht. Ich habe schon so einige Male gedacht mich tritt ein Pferd. Aber ok, Deutschaldn ist ja auch um einiges lascher als Japan *huestel*
Zwar geniesse ich hier als die "tolle Deutsche mit den blauen Augen und dem braunen Haaransatz (meine Haare sind schwarz gefaerbt ^^)" einen Sonderstatus aber trotzdem habe ich manchmal das Beduerfnis den Japanern ordentlich die Meinung ueber ihre fuckin Vorschriften zu geigen.
Mhh.. Zwar scheint das (wie ich in deisem Tread schon gelesen habe) auf meiner Schule alles nicht so schlimm wie auf anderen Schulen in Japan zu sein, aber ich bin an die ganzen Dinge einfach nicht gewoehnt.
Erst einmal Schuluniformen. Der Rock muss ueber die Knie reichen, die Bluse muss bis obenhin zugeknoepft sein und die Kniestruempfe muessen immer oben sitzen und duerfen nicht heruntergerutscht sein. Naja, und das bei der Hitze hier in Kobe. Jeden Tag 30 Grad oder mehr. Na danke. Was die Kniestruempfe angeht. Scheinbar habe ich zu lange Beine fuer Japan lol... Obwohl ich die Struempfe schon in der groessten Groesse habe, reichen sie bei mir nicht bis zu dem Punkt wo sie eiegntlich sollten *Schultern zuck* Was die Bluse und den Rock angeht. Ernsthaft. Das ist mir zu heiss. Dem entsprechend krample ich meinen Rock einfach am Saum ein paar mal um und knoepfe meine Bluse weiter auf. Dazu sagt bei mir allerdings niemand etwas *g* Ich liebe es Auslaender zu sein xD
Die anderen Schuelerinnen machen das zwar aehnlich, aber immer bei der taeglichen Kontrolle der Korrektheit der Schuluniformen vor dem Unterricht richten sie alles so her, dass es korrekt ist und aendern das ganze nach diesem Check wieder. Sowieso ist die ganze Prozedur ejden Morgen laecherlich. Drei Lehrer gehen in jeden Klassenraum. Dort muessen sich die Schuler in eine Reihe stellen und dann wird kontrolliert, ob auch alles stimmt. Und dann geht das grosse Meckern los. "Dur darfst dich nicht schminken, deine FIngernaegel sind zu lang, du traegst Schmuck, du traegst deine Haare offen, blablabla". Ich werde bei dem ganzen froehlich ausgelassen lol... Naja.
Sowieso ist es recht lustig hier. Ich werde von allen wie ein rohes Ei behandelt. Immer wird gefragt ob es mir gut geht, ob ich Hunger oder Durst habe. Den normalen Unterricht meiner Klasse muss ich natuerlich auch nicht mitmachen xD
Nein, fuer mich wird ein extra Stundenplan mit massig Pausen und nur Dingen zu denen ich gesagt habe, dass sie mich interessieren, zusammengestellt. So kommt es also, dass ich nur Sprachenfaecher (Englisch, Franzoesisch), Kunst, Sport und Kalligraphie mitmache. Die restliche Zeit darf ich die Computer der Schule nutzen und mit ihnen ins Internet gehen oder so. Ich durfte hier sogar meinen eigenen Laptop mit zur Schule bringen und alle Lehrer bemuehten sich darum diesen ans Internet anzuschliessen. (Die anderen Schuelerinnen duerfen noch nicht mal ein Handy oder einen Mp3Player mit zur Schule nehmen lol..)
Gestern war ich sogar mit zwei Lehrern in der Innenstadt shoppen, weil sie sahen, dass ich mich langweilte, als ich mal wieder Pause hatte. (Dass ich dann im Anschluss deswegen die Englsichstunde versaeumte stoerte natuerlich niemanden o.O)
Ausserdem schenken mir die Lehrer die ganze Zeit Getraenke yund Kekse und Schokolade und sowas ^.^
Hoehoe, ich glaube irgendwann werden mich die anderen Schuelerinnen noch mal hassen. Naja. Wo ich gerade bei meinen allerliebsten Mitschuelerinnen bin. Die finden mich alle hoechst interessant *g*
Jeder moechte mit dem Auslaender reden und freut sich, wenn ich muehsam einen vollstaendigen Satz auf Japanisch herausbringe lol..
Am ersten Schultag wurde ich hier uebrigens bei der "Das Neue Schuljahr faengt an"-Zeremonie auf die Buehne der Aula gestellt und durfte mich auf Japanisch der ganzen Schule vorstellen. Klar, dass mich jetzt jeder kennt. Und ejder staunt ueber meine blauen Augen und so weiter und so weiter.
Man wird hier eben sehr herzlich aufgenommen ^^
Naja.. Das waers erst mal so.. Falls noch Fragen sind.. Oehm.. Ich habe hier in der Schule eh immer massig Zeit fuers Internet xD
じゃ また
Iris
03.09.05 08:50
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Danieru


Beiträge: 738
Beitrag #54
RE: Schulerlebnisse in Japan
Drei Lehrer zur Kontrolle? Jeden Morgen? Das ist ja nicht schlecht. Aber ich war schließlich auch in keiner Mädchenschule. Vermutlich läuft es da alles etwas geregelter ab.

Da ich ebenfalls ein Jahr in Japan war, würde ich dir ganz gerne einen Ratschlag mit auf den Weg geben.

Zitat:Dazu sagt bei mir allerdings niemand etwas *g* Ich liebe es Auslaender zu sein xD

Bitte begehe nicht den Fehler und nutze dieses "Ausländer sein", diesen Sonderstatus und die Freundlichkeit der Japaner zu sehr aus. Nur weil deine Lehrer nichts zu dir sagen, heißt das nicht, dass es ihnen auch ohne Einwände gefällt.
Ich würde an deiner Stelle versuchen, mich so sehr wie möglich an deine japanischen Klassenkameradinnen anzupassen. Du möchtest ja zu einer guten Mitschülerin und Freundin werden und nicht das Jahr über die "lustige Ausländerin" bleiben, die sich alles erlauben darf.
Wenn du dich wie "die Ausländerin" behandeln läßt und benimmst, wirst du auch weiterhin so aufgenommen werden.

Ansonsten wünsche ich dir noch viel Spass.

人生は一箱のマッチに似ている。重大に扱うのはばかばかしい。重大に扱わねば危険である。『芥川龍之介』
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.09.05 09:25 von Danieru.)
03.09.05 09:22
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Hi no Tori


Beiträge: 165
Beitrag #55
RE: Schulerlebnisse in Japan
Zitat:Bitte begehe nicht den Fehler und nutze dieses "Ausländer sein", diesen Sonderstatus und die Freundlichkeit der Japaner zu sehr aus. Nur weil deine Lehrer nichts zu dir sagen, heißt das nicht, dass es ihnen auch ohne Einwände gefällt.
Ich würde an deiner Stelle versuchen, mich so sehr wie möglich an deine japanischen Klassenkameradinnen anzupassen. Du möchtest ja zu einer guten Mitschülerin und Freundin werden und nicht das Jahr über die "lustige Ausländerin" bleiben, die sich alles erlauben darf.
Amen dazu.
Daniel hat so ziemlich zusammengefasst, was mir beim Lesen deines Beitrags so durch den Kopf ging, nur hat er sich zivilisierter ausgedrückt. Nutz' den Bonus nicht aus, das kann ziemlich fiese Überraschungen geben -- so a là Rückmeldung von der immer freundlichen, netten Schulleitung an die Organisation, dass du dich nicht einfügst etc., ohne dass du auch nur den Schimmer einer blassen Ahnung davon kriegst, das den Leuten was nicht passt, bis du den Ärger am Hals hast.

Und das wär' doch schade.

Ja ne!
03.09.05 19:28
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Danieru


Beiträge: 738
Beitrag #56
RE: Schulerlebnisse in Japan
Zitat:...nur hat er sich zivilisierter ausgedrückt.

...weil ich auch denke, dass sie bisher nicht viel hat falsch machen können.

人生は一箱のマッチに似ている。重大に扱うのはばかばかしい。重大に扱わねば危険である。『芥川龍之介』
04.09.05 00:36
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atomu


Beiträge: 2.677
Beitrag #57
RE: Schulerlebnisse in Japan
Kann mich da nur anschließen. Jeder von uns hat in Japan einen Ausländer-Bonus. Narrenfreiheit. Alien-Status. Wer das ausnutzt, ist sehr schlecht beraten. Er trägt dazu bei, dass wir alle dort drüben immer "Aus-Länder" bleiben. Alien. Narren. Und er selbst wird diese Einstufung nur am Anfang genießen können. Irgendwann schlägt das auch auf ihn selbst hart zurück. Wenn er es dann noch nicht kapiert, wird er wahrscheinlich die japanische Seite dafür verantwortlich machen und alles an Japan doof finden...

正義の味方
04.09.05 08:57
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Schulerlebnisse in Japan
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