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Toleranz der Japanischen Gesellschaft
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Denkbär


Beiträge: 677
Beitrag #31
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
Dann sind wir schon aus dem Gleichgewicht, denn über die Zahl sind wir schon längst drüber.
Also ich meine auch, dass es Homosexualität immer schon gegeben hat, vor allem da diese auch im übrigen Tierreich besteht. Aber ein Plan der Natur??? Oder Gottes??? Oder von sonst wem??? Um die Bevölkerungszahl unten zu halten????
Letztens habe ich von einer Bekannten gehört, dass der Sinn des Lebens die Fortpflanzung ist. Das halte ich genauso für Müll. Ich hab keine Kinder und will auch keine haben, und trotzdem ist mein Leben nicht sinnlos. Wenn man sich mal den Darwinismus ansieht, dann ist es ja auch nicht so, dass die Giraffe so einen langen Hals hat, weil sie damit an die hohen Blätter kommt, sondern Giraffen mit längeren Hälsen kamen besser an Blätter und waren bevorzugte Partner. Sieht das nach Plan aus?????
Wenn ein Mann einen Mann oder eine Frau eine Frau oder ein Mann eine Frau etc. attraktiv findet, ist die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch, dass sie zueinander finden. Die Grenze ist doch nur da, wenn jemand zu Schaden kommt oder zu irgendetwas gezwungen wird. Ansonsten gilt: Erlaubt ist, was sich ziemt. Deshalb finde ich es unangenehm, wenn ein Paar sich in der Öffentlichkeit heftig abknutscht, egal welchem Geschlecht sie angehören.
Naja, das hat jetzt wieder mit der Toleranz der jap. Gesellschaft nichts zu tun. Aber Toleranz heißt ja in keiner Gesellschaft, dass jeder tun kann, was er/sie will. Was ich eigentlich sagen will: Ich finde Homosexualität genauso normal wie Heterosexualität und glaube nicht, dass da unbedingt ein tieferer Zweck dahinter stecken muss.
01.03.04 20:20
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Arufuredo


Beiträge: 77
Beitrag #32
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
Um zu verstehen, was es beispielsweise mit Homosexualität auf sich hat, muss man vom anschaulichen Denken weggehen und beginnen, die Welt als Kombination von Strukturen zu begreifen. Was ist ein Lebwesen oder im Speziellen der Mensch grundsätzlich? Das, was unsere Körperform und unser grundlegendstes Verhalten (Instinkte) bestimmt, wird durch die DNS präzise festgelegt. Dies ist die Basisstruktur. Durch Sinneseindrücke und Lernprozesse macht jeder Mensch so etwas wie eine Individual-Evolution während seines Lebens durch - er verändert sich und sein Verhalten. Aber auch hier spiegelt sich die Veränderung beispielsweise in der Veränderung der Struktur seines Gehirnes wieder. Das Gehirn stellt für mich eine ganz besonders interessante Struktur dar, da es durch die räumliche Verknüpfung der Synapsen untereinander ein "vieldimensionales" Gebilde ergibt. Diese Vielschichtigkeit macht die Komplexität des menschlichen Geistes aus. Je komplexer die Verbindungen unter den Neuronen sind, desto intelligenter ist der betreffende Mensch.

Wie man weiß, lassen sich prinzipiell alle Lebensformen mathematisch mit fraktalen Mustern nachbilden. Jeder, der schon mal ein Farn-Fraktal gesehen hat, weiß, wovon ich spreche. Wenn man einen Menschen anblickt, dann sieht man direkt die Inkarnation der DNS oder der Struktur, die in der DNS dieser Person steckt. Die Doppelhelix trägt ja nur die Information über den Körper und ist unanschaulich, während ein Körper eine anschauliche Abbildung der Information der DNS ist. Mathematisch formuliert: Der Körper ist die Abbildung der Information der DNS in den durch Sinne erfassbaren Anschauungsraum.

Die DNS ist natürlich nicht die einzige Struktur. Materie bildet grundsätzlich Strukturen aus. So ist die Grundform aller Materie der Kristall, eine hochsymmetrische Anordnung chemischer Komplexe im Raum. Wo man also hinsieht, Strukturen über Strukturen.

Die Natur scheint durch Strukturenbildung die unendlichen Kombinationsmöglichkeiten von Materie extrem einzugrenzen. So können chemische Verbindungen nur nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten eingegangen werden, nicht in beliebiger Weise. Trotz dieser Einschränkungen ist eine unvorstellbar große Kombination von Bausteinen möglich.

Ich glaube nicht, dass es so etwas wie einen festgelegten "göttlichen Plan" im Universum gibt, auf dessen Erfüllung alles wie in einem Theaterstück zusteuert. Das Leben hat per se keinen "Sinn", so wie es sich so manch einer vorstellt und wünscht. Diejenigen Strukturen, die sich auf Dauer am stabilsten und robustesten erweisen, "überleben" bzw bestehen fort. Haie und Delfine oder auch Farnarten seien genannt. Tierarten, die strukturbedingt nicht flexibel auf eine Veränderung ihres Ökosystems reagieren können, sterben aus. In dieser Hinsicht ist der Mensch etwas ganz besonderes, weil er von allen bekannten Tierarten die größte bekannte Anpassungsfähigkeit hat. Dies resultiert aus seiner Fähigkeit zu Selbstbewusstsein (er ist sich und seiner Handlungen gewahr und kann seine Zukunft projizieren. Ich wage zu behaupten, dass der Mensch durch die Projektion künftiger Ereignisse in Grenzen die Kausalität umgehen kann.).

Doch um zum Thema zurückzukommen zwinker , Sexualität an sich ist Bestandteil der Struktur eines Menschen und unterliegt einer zeitlichen Veränderung (siehe oben). Die Struktur eines Homosexuellen unterscheidet sich einfach von der eines Heterosexuellen. Dahinter steckt jedoch keine Absicht oder ein Ziel der Natur. Es besteht an keiner Stelle die Notwendigkeit, einen Plan zu postulieren. Damit sei nicht gesagt, dass es nicht eine höhere Ordnung gibt, die wir einfach nicht kapieren (können, biologisch bedingt). Aber ganz nüchtern betrachtet ist für mich Homosexualität das Resultat der Kreuzung der DNA von Mann und Frau (die ja in ihrer Struktur selbst die Inkarnation bestimmter Eigenschaften der Geschlechter darstellen). Da bei Vereinigung von Eizelle und Spermium die Gene einer zufälligen Verteilung und einer Kreuzung oder Durchmischung unterliegen, entstehen eben zu einem bestimmten Anteil Strukturen, das heißt im Endeffekt Menschen, die bestimmte Eigenschaften aufweisen, die von der Durchmischung der Informationen der DNS bestimmt werden. Welche geschlechtliche Präferenz ein Mensch entwickelt, liegt in seiner Struktur begründet.

Ein Homosexueller ist ein Mensch, dessen äußerlich sichtbares Geschlecht einer Kombination mit der sexuellen Präferenz des eigenen Geschlechtes unterliegt. Dies ist aber weder krank noch sonst irgendetwas in der Art, sondern einfach ein Ergebnis der Evolution, die immer neue Strukturen und Kombinationen hervorbringt. Dabei ist die homosexuelle Struktur prinzipbedingt fast nicht weitergebbar, da gleichgeschlechtliche Fortpflanzung nicht möglich ist. Homosexualität spielt in der Natur einfach keine Rolle, taucht aber regelmäßig als "Nebenprodukt" auf.

Zum Thema Sinn des Lebens könnte man viel sagen, das gehört aber woanders hin. Wenn jemand Lust hat, können wir ja eine Privatkorrespondez zu dem Thema beginnen grins .

Besonders trendige Marktforscher haben festgestellt, dass die Bezeichnung "Deutschland" als Marke nichts mehr hermacht. Der Vorschlag, es einfach als "Kingdom Hartz IV" eintragen zu lassen, scheiterte an Sony Entertainments Intervention. Die Japaner haben einfach keinen Humor.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.04 22:45 von Arufuredo.)
01.03.04 22:44
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Takeru-kun


Beiträge: 85
Beitrag #33
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
Zitat:Dann sind wir schon aus dem Gleichgewicht, denn über die Zahl sind wir schon längst drüber.

Natürlich sind wir schon aus dem Gleichgewicht, was glaubst du wohl wieso sich die Erde immer weiter aufheizt?
Oder die Ozonschicht immer weiter zurück geht?
Letztens habe ich noch im Fernsehn gehört, dass es in 30 Jahren ein GAU mit dem Wetter geben solle...


Zitat:Welche geschlechtliche Präferenz ein Mensch entwickelt

Darüber habe ich mal nachgedacht.
Wie kannst du dir aber erklären dass jemand der Jahre lang Heterosexuell war aufeinmal eine Beziehung mit dem selben Geschlecht hat?
Anders rum gibt es das natürlich auch!

Ich glaube auch nicht daran ( im Gegensatz zu asodesuka ) dass die Ehe was heiliges sei.
Die Ehe ist eine Instutition, die sich die Menschen gemacht haben, damit sie eine rechtliche absicherung bzw. Grundlage für das zusammen leben besitzen.
Oder "krass" gesagt: "Die Ehe ist für mich eine Ansammlung von Paragraphen!"
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.04 06:35 von Takeru-kun.)
02.03.04 06:30
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asodesuka


Beiträge: 241
Beitrag #34
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
@Takeru-kun: Die Ehe gab es schon vor dem Heiland, dem einem unter vielen Prophetenzwinker Die Ehe ist eine Lebensgemeinschaft, die natürlich auch Absicherung zum Zwecke hat. Ehe ist eine Lebensversicherung und Altersvorsorge gewesen, - und in armen Ländern ist das heute noch so. Lassen wir einmal das Kinderbekommen beiseite. Die Ehe ist auch kein christliches Phänomen und stellt in vielen Kulturen einen heiligen Bund dar, - warum auch immer & das respektiere ich. Ich respektiere, das Menschen die Ehe als etwas "heliges" wahrnehmen. Ich würde niemals kirchlich heiraten, da ich nicht an Götter oder irgendeinen Gott glaube. Standesamtlich ist ok und die Steuervorteile auchzwinker Das ist für mich aber auch keine wirkliche Heirat, sondern IMHO "nur" ein Versprechen das ich gebe, um mich, meine Partner und die ggf daraus resultierenden Kinder abzusichern.
Die Ehe ist auch keine Instutition(staatliche oder kirchliche Einrichtung), sondern ein gesegnetes Versprechen(für einander da zu sein) & die Institution achtet lediglich auf das Einhalten dessen. zunge

[Homosexualität als Nebenprodukt] = Schön formuliert grins

Wir verbringen so viel Zeit mit dem Ziel mehr Zeit zu haben, so das wir in Wirklichkeit gar keine mehr übrig haben diese zu genießen. ...
02.03.04 10:15
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Arufuredo


Beiträge: 77
Beitrag #35
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
@Takeru-kun:
Eine von vielen möglichen Erklärungen ist die, dass der betreffende Mensch eher bisexuell veranlagt ist. Dabei wäre es allerdings zu flach einfach zu sagen, es wäre nur "Veranlagung". Jeder unterliegt in seinem Leben zahllosen Einflüssen, die letztlich irgendwann dazu führen, dass ein Mensch eine Entscheidung für sich trifft. Bisexuelle finden mal das eine, mal das andere geil. Wenn sich aber jemand permanent für die Homoseite entscheidet, liegt es eigentlich nahe, zu vermuten, dass dieser Jemand bis zu einem bestimmten Zeitpunkt seine Neigung aufgrund gesellschaftlicher Erwartungen unterdrückt hat und irgendwann den Mut findet, sich freizumachen und das zu tun, was ihm gefällt. Pauschale Antworten sind allerdings meineserachtens sinnlos und spielen erfahrungsgemäß keine Rolle. Pauschale Antworten sind was für den kleinen Mann (der gerne Blöd-Zeitung usw "liest") zunge .

@asodesuka:
Ehe und Steuervorteile - find ich gut! Außerdem, dieser ganze Firlefanz mit Standesamt und Kirche und wasweißich ist doch vollkommen Banane, wenn die Leute nicht wirklich miteinander auf lange Sicht leben wollen. Ich kenne da ein Pärchen, das nur wegen der Steuervorteile geheiratet hat. Und jetzt haben sie den Salat.. .

Besonders trendige Marktforscher haben festgestellt, dass die Bezeichnung "Deutschland" als Marke nichts mehr hermacht. Der Vorschlag, es einfach als "Kingdom Hartz IV" eintragen zu lassen, scheiterte an Sony Entertainments Intervention. Die Japaner haben einfach keinen Humor.
02.03.04 12:27
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Ma-kun
Thronregent

Beiträge: 2.021
Beitrag #36
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
Sehr interessant Leute (Klimaveränderung und Homosexualtität in einem Posting sieht man selten hoho ), aber könntet Ihr Euch bitte wieder ein bisschen mehr auf Japan beziehen? Grundsatzdiskussionen über die Existenz sexueller Veranlagungen führen hier wohl nicht so weit. Interessant wäre allenfalls, was das vorherrschende Bild der Homosexualität in Japan ist (Also "gibt's halt", "Regulator gegen Überbevölkerung", "Verirrung"...).
Danke
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.04 12:38 von Ma-kun.)
02.03.04 12:38
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Takeru-kun


Beiträge: 85
Beitrag #37
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
@asodesuka

Ebe, deshalb sehe ich auch keinen Grund, weshalb es die Homo-Ehe nicht geben darf weil sie doch was heiliges sei...?

*g* Wir kommen hier voll vom Thema ab ^^
02.03.04 13:44
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easy


Beiträge: 84
Beitrag #38
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
also das was arufuredo geschrieben hat, klingt für mich eher nach philosophiestunde...
man könnte auch an das "tabula rasa"-prinzip glauben!
tabula rasa heisst so viel wie unbeschriebenes blatt und damit ist gemeint, das der mensch zu dem mensch gemacht wird (oder sich selber macht) was er ist.
damit könnte es auch sein, das homosexuelle durch uns zu dem werden was sie sind! soll aber nicht heissen, das ich daran glaube... ;-)
02.03.04 13:53
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Toji


Beiträge: 603
Beitrag #39
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
@Takeru-kun: Ich glaube nicht, dass die pure Anzahl der Menschen schon einen Klimawandel bewirkt. Nur was die Menschen tun kann evtl. darauf Einfluss haben. Außerdem sind noch klimatische Schwankungen zu berücksichtigen, die es schon seit jeher in der Erdgeschichte gibt.

@easy:
Zitat:also das was arufuredo geschrieben hat, klingt für mich eher nach philosophiestunde...
man könnte auch an das "tabula rasa"-prinzip glauben!
tabula rasa heisst so viel wie unbeschriebenes blatt und damit ist gemeint, das der mensch zu dem mensch gemacht wird (oder sich selber macht) was er ist.
Das ist mal eine interessante Interpretation. Bisher hatte ich unter 'tabula rasa' eigentlicht verstanden, dass ein eine Tafel oder ein Brett (tabula) leergeräumt wird. Tabula rasa machen wäre demnach, alles zu zerstören und von vorn anzufangen.
Außerdem finde ich Alfreds (mir sind die u-s über!) systematisierende Sichtweise, die er sich sicher beim IT- oder Physikstudium angeeignet hat, durchaus nachvollziehbar und für eine plausible Lösung der Frage, was Homosexualität ist.

Aber darum gehts ja hier garnicht! (変な事だね)
02.03.04 16:34
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Arufuredo


Beiträge: 77
Beitrag #40
RE: Toleranz der Japanischen Gesellschaft
@Toji:
Zitat: Aber darum gehts ja hier garnicht!

Wohl wahr, und langsam glaube ich, zürnt uns der Moderator kräftig, wenn das alles hier nicht langsam wieder zu Japan zurückführt hoho .

Na dann: wie steht's denn so mit Akzeptanz von Homoerotik in Anime (Shoujoai,Yuri,Shounenai,Yaoi) in der Öffentlichkeit? Wie ich bemerke, tauchen auch immer mehr ecchi-lastige Sachen im (öffentlichen) Fernsehen auf. Für Kenner ein paar Titel: Mahoromatic (ecchi), Popotan (ecchi), Getbackers (shounenai), Ikkitousen (shoujoai/yuri), .. . Davon weiß ich im Moment gar nichts, wie da die Rezeption solcher teils sehr schwülen Anime ist. Wäre interessant, mal einen nativen Japaner am (Sprech-)Rohr zu haben zunge . Na dann, Prost cool .

Besonders trendige Marktforscher haben festgestellt, dass die Bezeichnung "Deutschland" als Marke nichts mehr hermacht. Der Vorschlag, es einfach als "Kingdom Hartz IV" eintragen zu lassen, scheiterte an Sony Entertainments Intervention. Die Japaner haben einfach keinen Humor.
02.03.04 17:12
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Toleranz der Japanischen Gesellschaft
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