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Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #31
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
Zitat: Auf jeden Fall ist es ein gutes Gehirntraining. Mentales Bodybuilding sozusagen.

Na ja. Man könnte aber in der gleichen Zeit auch etwas "Nützliches" (ganz fett in Anführungsstrichen) lernen, um dem Arbeitgeber zu gefallen. SAP oder so. Da wäre das Gehirn-Bodybuilding dann auch mit drin.

Manche Sprachen kann man sich gut nebenher beibringen und kommt bei weniger Aufwand ziemlich weit, bei gleichem Aufwand soger sehr weit. (Haha, da muss ich an eine ehemalige Kommilitonin denken, die nach ihrem Japanologie-Bachelor einen Master in Sozialwissenschaften machen wollte und dann meinte, als Japanologe müsse man subjektiv ja nur halb so viel lernen wie die anderen, da man wegen Japanisch das viele Lernen ja schon gewohnt sei... ich muss wohl nicht erwähnen, dass sie nur äußerst schlechte Japanischkenntnisse hatte.)

Allgemein kann man sagen, dass es jobmäßig eher wenig bringt, wenn man nur Grundkenntnisse bzw. Minimalkenntnisse (JLPT N5-N3) in einer Sprache hat. Was soll man damit? Nur damit der Arbeitgeber denkt "aha, der hat seine eine Gehirnzelle ein bisschen angestrengt weil er so gerne Ikebana-Literatur im Original lesen wollte"?

Gefragt sich ja meist soziale Typen, so Teamplayer, die gern etwas in Gruppen unternehmen, selbstsicher auftreten, NORMAL sind und so. Also das genaue Gegenteil vom klassischen Japan-Freak. Und Sport ist immer gut als Hobby. Am besten Teamsport. hoho Also, am besten schon mal beim Volleyball anmelden, und nicht nur in den ßie-wie schreiben. Nicht, dass der Arbeitgeber das dann noch nachprüfen geht...

Noch mal meine abschließende Meinung zum Thema: Ich würde wirklich in Deutschland studieren/meine Ausbildung machen. Man hat hier super Chancen und ich würde sie ergreifen. Der beste Weg, beruflich nach Japan zu kommen, wäre wohl wirklich, hier eine sehr gute Ausbildung zu machen und nebenbei gut Japanisch (am besten mit Auslandsjahr) zu lernen. Informatik ist durchaus lohnenswert, ansonsten irgendwas mit Finanzen oder so. (Für Japan sollte es dann allerdings ein Studium sein, sonst wird es schwierig mit dem Visum.)
10.04.13 13:29
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #32
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
(10.04.13 13:29)Woa de Lodela schrieb:  Manche Sprachen kann man sich gut nebenher beibringen und kommt bei weniger Aufwand ziemlich weit, bei gleichem Aufwand soger sehr weit. (Haha, da muss ich an eine ehemalige Kommilitonin denken, die nach ihrem Japanologie-Bachelor einen Master in Sozialwissenschaften machen wollte und dann meinte, als Japanologe müsse man subjektiv ja nur halb so viel lernen wie die anderen, da man wegen Japanisch das viele Lernen ja schon gewohnt sei... ich muss wohl nicht erwähnen, dass sie nur äußerst schlechte Japanischkenntnisse hatte.)

Das finde ich auch immer lustig. Auch wenn ich Japanisch jetzt nicht verharmlosen will, scheint mir der Lernaufwand dafür aber wesentlich geringer als etwas anderes. Bzw. geringer... zwar viel aber anspruchslos (nur Vokabeln und Grammatik lernen + das ganze anwenden). Richtig überlegen muss man da ja nicht. Da halte ich andere Sachen für wesentlich schwieriger, wo man auch mal richtig nachdenken muss.

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
10.04.13 13:40
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #33
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
Ja, die harten Fächer sind in der Hinsicht anspruchsvoller.

Sprachenlernen bedeutet, viel einfache bzw. triviale Informationen aufzunehmen. Bei Japanisch scheitern viele ja selbst daran schon, aber ich finde nicht, dass man das Japanischlernen von der Kompliziertheit her mit Mathematik o.ä. vergleichen kann. Und so viel ist das bisschen, was man da an der Uni in den Sprachkursen machen muss nun auch nicht. Und wie die immer stöhnen... "Früher hatte ich ein Leben, jetzt habe ich Kanji" und bloß nicht mal Japanisch sprechen üben zusammen. Könnte ja weh tun und man hat ja schon so viel zu tun und muss noch Fernsehgucken.

Gerade bei so Sprachfächern kommt es immer sehr stark darauf an, was man nebenher noch macht, wie weit man sich wirklich in die Sprache reinkniet und wie viel man sich mit der Kultur etc. beschäftigt. Allein die Unikurse zu absolvieren reicht nicht aus und ist viel zu wenig und auch zu einfach. Leider sagt einem so was keiner und man muss selber drauf kommen und sich selber immer wieder aufraffen.
10.04.13 13:58
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #34
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
(10.04.13 13:40)Hellstorm schrieb:  Das finde ich auch immer lustig. Auch wenn ich Japanisch jetzt nicht verharmlosen will, scheint mir der Lernaufwand dafür aber wesentlich geringer als etwas anderes. Bzw. geringer... zwar viel aber anspruchslos (nur Vokabeln und Grammatik lernen + das ganze anwenden). Richtig überlegen muss man da ja nicht. Da halte ich andere Sachen für wesentlich schwieriger, wo man auch mal richtig nachdenken muss.

Ganz deiner Meinung, Mathematik, Physik, Philosophie, Theologie, um nur einige Denk-Fächer zu nennen, sind
weitaus schwieriger zu beherrschen, da ist rationales Denken angesagt, während
Sprachen wie Japanisch oder Chinesisch zwar viel Fleiss und Durchhaltevermögen erfordern, aber nicht
unbedingt über Überstrapazierung der grauen Zellen.
10.04.13 14:00
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #35
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
Ja, das ist halt einfach anderes Lernen. Wenn ich was mathematisches mache, muss ich mich z.B. wirklich eine Stunde in Ruhe konzentriert hinsetzen.
Sprachen lernen kann ich dermaßen einfach nebenbei machen. Da kann das Radio laufen, Leute können reden usw (Deswegen lerne ich Vokabeln auch immer im Zug). Selbst wenn man mal etwas verstehen muss, dann ist es praktisch nie irgendwie kompliziert und würde mehr als vielleicht 10 Minuten brauchen.
Das wichtigste ist ja nur das Training, aber selber überlegen, nachvollziehen oder ähnliches ist sehr reduziert. In anderen Fächern ist das ja das wichtigste.

Naja, es zeigt im Grunde, dass man eine Motivation hat, relativ stupide Aufgaben lange durchzuführen. Kann ja auch eine Qualifikation sein hoho

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
10.04.13 14:03
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #36
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
(10.04.13 14:00)Hachiko schrieb:  
(10.04.13 13:40)Hellstorm schrieb:  Das finde ich auch immer lustig. Auch wenn ich Japanisch jetzt nicht verharmlosen will, scheint mir der Lernaufwand dafür aber wesentlich geringer als etwas anderes. Bzw. geringer... zwar viel aber anspruchslos (nur Vokabeln und Grammatik lernen + das ganze anwenden). Richtig überlegen muss man da ja nicht. Da halte ich andere Sachen für wesentlich schwieriger, wo man auch mal richtig nachdenken muss.

Ganz deiner Meinung, Mathematik, Physik, Philosophie, Theologie, um nur einige Denk-Fächer zu nennen, sind
weitaus schwieriger zu beherrschen, da ist rationales Denken angesagt,

In den letzten beiden Fächern kommt man sehr gut ohne rationales Denken aus. In letzterem wäre es sogar kontraproduktiv. hoho

Zitat: während
Sprachen wie Japanisch oder Chinesisch zwar viel Fleiss und Durchhaltevermögen erfordern, aber nicht
unbedingt über Überstrapazierung der grauen Zellen.

Geht so, man muss sich zumindest lexikalisch und grammatikalisch völlig von dem lösen, was man bisher gewohnt ist, und auch einen Zugang zu kulturellen Referenzen usw., kurz zu einer ziemlich unterschiedlichen Denkweise finden. Das ist schon ein Zeichen von geistiger Flexibilität.
10.04.13 14:05
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #37
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
(10.04.13 14:05)Woa de Lodela schrieb:  Ganz deiner Meinung, Mathematik, Physik, Philosophie, Theologie, um nur einige Denk-Fächer zu nennen, sind
weitaus schwieriger zu beherrschen, da ist rationales Denken angesagt,

In den letzten beiden Fächern kommt man sehr gut ohne rationales Denken aus. In letzterem wäre es sogar kontraproduktiv. hoho

[quote]

Aber erst nach der Weihe.hohohoho
10.04.13 14:12
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Yano


Beiträge: 2.920
Beitrag #38
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
Da würde ich mal sagen, die allerunterste Grenze ist Abitur und guter Toefl. Dann könnte man sich mit seinen Vorkenntnissen in J in einen Studiengang für Ausländer einklinken, vielleicht mit einem Stipendium und billigem Studentenheim und ist erst mal aufgehoben. Wenn man als Freiberufler Webdesign anbietet, da wird es, schätze ich mal, Agenturen geben, die Aufträge vermitteln. Damit kann man sich einen guten Ruf, Sprachkompetenz, eine soziale Vernetzung und ein Vermögen erarbeiten, und vielleicht kriegt man irgendwann eine Festanstellung und ganz vielleicht auch Familienanschluß.
Bei mir war es jedenfalls so, wenn auch nicht in der Designerbranche. (Als Angestellter habe ich mich aber nicht wohlgefühlt, weder in J noch in D).
Im Falle gewisser anderer Berufssparten ist man in einer besseren Verhandlungsposition, etwa als junger Meister im Geigenbogenbau oder technischer Direktor beim Porsche.
10.04.13 14:15
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Firithfenion


Beiträge: 1.727
Beitrag #39
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
Einige Kommentare hier lassen aber ganz schöne Selbstzweifel und Resignation durchklingen. Natürlich kann es nicht verkehrt sein, auch mal den eigenen eingeschlagenen Weg kritisch zu hinterfragen. Wenn das dann aber nur zur eigenen Demotivation führt, sollte man solche Gedankengänge lieber abbrechen, da nicht erkennbar ist, das sie zu irgend etwas konstruktivem führen.

Es erinnert mich irgendwie an das schöne Lied von Udo Jürgens "Mein Bruder ist ein Maler". In diesem Lied geht es darum, das wir von Selbstzweifeln geplagt werden und uns manchmal wünschten, wir hätten einen anderen Weg eingeschlagen.
Mein Bruder ist ein Maler - Coverversion

Truth sounds like hate to those who hate truth
10.04.13 14:38
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Kotarou


Beiträge: 12
Beitrag #40
RE: Studieren in Deutschland, arbeiten in Japan?
(09.04.13 23:44)Hellstorm schrieb:  Naja, gut, Informatik hört sich doch schon einmal ganz gut an (Wieso dann nicht so etwas studieren, anstelle Kunst oder Englisch?). Da kann man doch bestimmt auch Anstellung in einem Softwarehaus in Japan finden. Freelancer kann auch gut sein, aber da kann ich nichts zu sagen, da ich mich da noch nicht mit beschäftigt habe hoho Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob Freelancer nicht irgendwas ist, was man vielleicht nach einem eigentlichen Job macht.

Ich meinte Aufsstiegschancen vor allem in der Hinsicht, dass man nicht immer am untersten Ende der Nahrungskette (d.h. Englischlehrer) stehen möchte. Ich glaube nicht, dass das ein gutes Ziel ist. Ich rede ja nicht gleich Chef eines großen japanischen Konzernes zu werden (hoho), aber ein bißchen nach oben gelangen möchte man doch meistens schon. Geld macht zwar nicht unbedingt glücklich, aber ohne Geld macht das Leben auch keinen Spaß zwinker

Irgendwie verstehe ich jetzt allerdings nicht, was genau du planst: Englisch und Kunst und Kommunikationsdesign + geplante Stelle als Englischlehrer? Oder doch Informatik und Freelancer?
Oder meinst du mit Informatik jetzt nur Webprogrammierung? Da würde ich vielleicht direkt richtiges Informatik machen. Das erhöht bestimmt die beruflichen Möglichkeiten (vielleicht mal Frostschutz und hez6478 fragen). Naja, aber so genau kenne ich mich damit jetzt auch nicht aus.

Warst du eigentlich schon mal in Japan? Ich würde dir empfehlen, nach der Schule vielleicht ein Working Holiday dort zu machen. Da weißt du dann, ob dir Japan gefällt oder nicht (Aber vorher viel Japanisch lernen).

Das mit dem Lehramt war lediglich eine Idee von mir und dabei hätte ich das Fach Englisch aus dem Grund, dass ich Englisch bereits besser beherrsche und einen größeren Wortschatz besitze im Vergleich zu meinen Lehrern. Da ich mich sehr für Kommunikationsdesign interessiere, habe ich gedacht ich könnte zusammen mit Englisch noch Kunst unterrichten. Durch die vorherigen Beiträge muss ich wohl diese Option vergessen, war sowieso nur eine Idee.

Nun Kommunikationsdesign beinhaltet das Design von Webseiten, Applications, Software, Graphiken, Plakate, Visitenkarten usw. und ich würde das Studium lediglich absolvieren, damit ich erstens einen Beleg für meine Kenntnisse in diesem Bereich erhalte und zweitens wird es leichter ein Visum für das Ausland zu erhalten. (Gilt ebenfalls für einen Arbeitsplatz) Im Moment gestalte ich bereits Webseiten und druckbare Sachen für meist Individuen und, wenn es hoch kommt, auch kleinere Firmen. Ich mache diese hauptsächlich um mir eben ein Portfolio zu erstellen, mehr Erfahrungen zu sammeln und mir auch etwas an finanziellen Mitteln zulege.
Übrigens ich bedanke mich für den Hinweis, ich werde die beiden Personen demnächst kontaktieren. grins

In Japan selbst war ich noch nicht, ich verstehe daher auch die Skepsis von anderen über meine Pläne. Das Working Holiday ist allerdings eine interessante Verlockung, bedauerlicherweise muss ich meinen Wortschatz unabdingbar noch erweitern. Gegenwärtig befindet sich mein Wortschatz nur zwischen 1000 und 1100 Wörtern und viel Zweit verbleibt mir nicht mehr, schließlich mache ich mein Abitur bereits in 2014. (Heutig 11. Klasse)

(10.04.13 07:37)Woa de Lodela schrieb:  Noch mal kurz zu dem Freelancer in Japan: Klar gibt es das auch, aber man wird normalerweise nicht mal eben so Freelancer bzw. Selbständiger. Erst mal muss man dafür etwas können, und dann muss man davon leben können, und bis dahin können Jahre vergehen. Ich denke nicht, dass man in Japan ein Visum bekommt und eine Wohnung findet, nur weil man behauptet, man sei selbständig. Ist hier übrigens genau so. Also: erst mal hier anfangen mit der Freelancerei, dann nach ein paar Jahren evtl. auswandern (und dann vor dem Problem stehen, dass man dort keine Kunden hat; oder man spezialisiert sich auf Over-Night-Aufträge wegen der Zeitverschiebung und arbeitet weiter für Kunden in D/Europa).

Aber das ist jetzt alles noch nicht wichtig. Ich würde erst mal mein Abitur machen und meine Jugend genießen!

Auf Freelancing spezialisiere ich mich bereits und bin keine von Faulheit geprägte Person. Wie erwähnt, erstelle ich mir bereits ein Portfolio und es sollte bis zu meinem 18. Lebensjahr sich auch erweitert haben.

Es gibt wirklich enorme familiäre Probleme, die ich zunächst einmal entkommen möchte. Auch einer der Gründe weshalb ich mich absolut nicht auf familiäre Unterstützung in der Zukunft verlassen kann. Insgesamt verläuft es da hinaus, dass ich meine Jugend verdamme und am liebsten diese Zeit einfach vergessen würde. Ein "social-life" besitze ich auch nicht, daher fokussiere ich mich nur auf das Lernen und Produktivität.

(10.04.13 12:29)UnDroid schrieb:  Prinzipiell kannst du dass bei jeder Sprache außer Englisch behaupten. Aber wenn du weitere Sprachen sprichst, vor allem eher untypische, dann kannst du dich schnell mal von der Masse abheben. Schließlich zeigst du damit, dass du nicht jedes Wochenende beim saufen warst, sondern auch mal ein paar sinnvolle Dinge in deiner Freizeit gemacht hast.

mfg

Nebenbei ich gehe nie saufen, trinke keinen Alkohol und konsumiere auch keine anderen Drogen. Die einzige Ausnahme wäre Tee. rot
Zurück zum Thema: Zurzeit spreche ich Deutsch und Englisch als Muttersprachler, in Spanisch erweitere ich noch meine Qualifikation (Heutig nach CEFR B1), und lerne privat noch Französisch als auch Japanisch (...natürlich).

Ich kann es nicht oft genug wiederholen, aber vielen Dank für eure Antworten. Man findet selten solch eine hilfsbereite Gemeinschaft. grins
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.13 14:45 von Kotarou.)
10.04.13 14:39
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